Anzahl der Leser pro Post

Mich hat in den letzten Wochen immer mehr interessiert wie häufig die einzelnen Posts gelesen werden. Seit gestern habe ich nun ein neues WordPress-Plugin installiert, welches die Anzahl der bis dahin stattgefundenen Aufrufe anzeigt.

Was macht das Plugin “Readers_Post”?

Es zeigt unter jedem Post, egal ob Seite oder Beitrag, die Anzahl der bis dahin stattgefundenen Aufrufe an. Das geschieht zum Beispiel durch folgende Zeile: “Dieser Artikel wurde bis jetzt schon 203mal gelesen.” Die Art der Ausgabe ist dabei voll konfigurierbar.

Außerdem kann ich eine Anzeige generieren, welche die zuletztet gelesenen Posts von den Besuchern Deines Blogs waren und welche Posts am Häufigsten aufgerufen wurden.

Die Anzahl der Aufrufe wird zum einen im Loop jedes einzelnen Posts angezeigt und auch in der Sitebar findet Ihr jetzt die Anzeige der letzten 5 gelesenen Posts.

Wie funktioniert das Plugin?

In einer seperaten Tabelle werden die Zugriffe auf die einzelnen Beiträge notiert. Das macht es einfacher bei einem Update von WordPress.
Zugriffe des Seiteninhabers werden nicht mitgezählt.

Das Plugin ist von aufzynden.de. Bisher bin ich mit diesem Plugin sehr zufrieden.

Welche Daten sammelt Microsoft bei einem Update

Gunar hat in seinem Blog alle Daten zusammengetragen. Wichtigste zusammenfassung ist jedoch.

Neben der Produktversion gibt es auch ein Attribut welches sich CSID nennt dieses ist ein Hash aus Maschinenid und die aus der UserID, also lässt sich doch ein Zusammenhang zwischen Windowskonto und Update herstellen. Aber damit ist Microsoft noch nicht in der Lage den Realen Namen herzustellen.

Sein Fazit

Also ich finde darin nichts böses denn weder die IP noch das Datum des Aufrufs ist enthalten und somit ist keine Verfolgung des Users möglich.

Microsoft der GAU in Sachen Produktaktivierung

Die Microsoft Vista Produktaktivierung lässt sich durch einen simplem Brute Force knacken. Mit einem im Internet zum Download zur Verfügung gestellten Programm werden bis zu 20.000 Keys pro Stunde durchprobiert.
Bei Gulli.com wird das folgendermaßen beschrieben:

Selbst wer seinen Produktkey wie den eigenen Augapfel hütet und an keinen Dritten weitergibt, könnte als angeblicher „Pirat“ erkannt werden, wenn er das nächste Mal Updates einspielen will – wenn auf einem anderen Rechner per Brute Force zufällig seine Serial generiert und zur Freischaltung verwendet wurde.

Zukünftige Updates und Vista-Pressungen werden die nun veröffentlichte Lücke wohl bald nicht mehr aufweisen – bereits ausgelieferte Versionen indessen schon. Auf die ersten Kundenprobleme kann man warten, auf die Reaktionen Microsofts gespannt sein – wie in Redmond geknackte von legitim gekauften Versionen mit vertretbarem Aufwand für den Kunden unterschieden werden sollen, ist bislang unklar. Vista-Lizenzaufkleber mit alternativer Serial photoshoppen, sollte eine leichte Übung sein – denn abgekratzte Aufkleber per Post validieren zu lassen, dürfte MS seinen Kunden kaum zumuten wollen.

Quelle: gulli.com
Ein toller Kommentar von Gunar, dem ich mich anschliessen möchte, da ich selbst Software vertreibe:

Übrigens auch wenn jeder Kopierschutz umgangen werden kann sollte man doch die Arbeit der Softwareentwickler für so wertvoll erachten das man die Produkte kauft oder wenn das Geld fehlt auf Software aus den Bereich der Freeware, Public Domain oder den OSS Bereich auszuweichen.

Weiter gehts: WordPress 2.1.1

Frank hat es heute gemeldet. WordPress 2.1.1 ist draussen. Viel Spaß beim updaten!

We’ve got a new bugfix and security release for both of our actively maintained branches of WordPress. Version 2.1.1 includes about 30 bug fixes, mostly minor things around encoding, XML-RPC, the object cache, and HTML code.