Whats in Your Pocket/Bag ?

Im Rahmen meines Trigami-Reviews für die LED LENSER P5R möchte ich heute noch ein paar Dinge vorstellen, ohne die ich auf keine Cacherunde gehe.

Whats in Your Pocket/Bag ?Nicht nur bei Night-Caches, sondern auch wenn es mal ein Loch, eine Wurzel oder eine Höhle geht ist man mit der LED LENSER P5R oder als Kopflampe die LED LENSER H7 immer richtig ausgestattet.

Außerdem gilt es oftmals auch um die Ecken schauen zu können oder etwas heraus zu ziehen und dafür habe ich immer einen Teleskopspiegel und eine Teleskopmagnet dabei.

Und da der ein oder anderen Cache auch hin und wieder ein neues Logbuch benötigt habe ich eigentlich immer eine Reihe von Logbüchern dabei.

Ja uns dann fehlt natürlich auch noch das GPS der Garmin Oregon550, der mich eigentlich auch überall hin begleitet.

Ich denke mit diesem Dingen ist man immer gut ausgestattet und die Caches am Wegesrand können eingesammelt werden.

iPhone 4: Otterbox Defender

Outdoor und das iPhone 4 immer dabei. Das bedeutet natürlich auch einen notwendigen Schutz für das iPhone.

Wie bereits auch schon beim iPad hier beschrieben, habe ich nun auch in den Schutz des iPhone investiert und hierfür ebenfalls eine Otterbox eingekauft.

Ich muss sagen ich bin sehr zufrieden. Das Gerät ist rundum Geschützt und ich habe immer ein gutes Gefühl, wenn ich das Gerät mit in die Natur nehme.

Technische Daten der Otterbox Defender

  • Farben: schwarz
  • Gewicht: 59 g (Herstellerangabe) ohne Holster
  • Abmessungen: 123.23 x 67.85 x 16.77 mm
  • Die Otterbox besteht aus drei Schichten:

    1. eine Hartplastikhülle, in der man das Handy verpackt.

    2. Der Displayschutz, welcher in die Hartplastikhülle mit eingelassen ist.

    3. wird das Case mit einer Silikonhülle umschlossen.

    Die Hülle ist nicht Wasserdicht!

    Dem Case liegt noch das passende Holster bei, um das Handy auch am Gürtel tragen zu können.

    Alle Anschlüsse des iPhone 4 sind auch durch die Otterbox zugänglich und werden bei nicht Benutzung gut geschützt.

    Mit der Otterbox brauch ich nun keine Angst mehr zu haben, wenn ich das Gerät bei meinen Outdooraktivitäten dabei habe,

    Für mich eine klare Kaufempfehlung, die Otterbox ist super passgenau und schützt perfekt.

    Qualitätscaches finden

    Immer wieder ist es mir in den letzten Wochen aufgefallen, dass ich beim Geocachen an stellen geführt werde, an denen ich am liebsten nie hingekommen wäre.
    Das sind einmal irgendwelche Pinkelecken von LKW-Fahrern mitten in der Stadt oder vermüllte Ecken auf irgendwelchen Autobahnraststätten und dabei gibt es solch tolle Caches, wo sich das suchen wirklich lohnt.
    Ich persönlich verlasse mich hierbei oftmals auf GCVote:

    Was ist GCVote?
    GCVote ist eine Erweiterung für www.geocaching.com, mit der man die Qualität von Caches bewerten und damit Empfehlungen aussprechen kann. Das Programm blendet den Durchschnitt der abgegebenen Bewertungen auf der Seite ein und ermöglicht es, eigene Bewertungen mit einem einzigen Klick abzugeben.
    Via gcvote.com


    Vielen „neuen“ Geocachern ist dieses Tool aber oftmals völlig unbekannt und aus diesem Grunde möchte hier nochmals auf das Tool aufmerksam machen, denn so findet man auch wirklich die lohnenswertesten Caches auf Euren Touren und kann somit die unangenehmen Ecken einfach umgehen.
    Das Tool ist kostenfrei und lässt sich mit wenig Aufwand in alle gängigen Browser integrieren.
    Die Bewertungen selbst werden von den Besuchern der einzelnen Caches abgegeben und sind somit erst einmal die subjektiven Meinungen des einzelnen, aber bei manch einem Cache gibt schon eine Menge Bewertungen und somit kann man sich hier eigentlich ziemlich sicher sein, dass die Bewertungen repräsentativ sind.
    Also, wenn Ihr noch auf der Suche nach den ultimativen Cache seit, dann kann Euch GCVote sicher ein klein wenig helfen.
    Weitere Infos findet Ihr unter:
    gcvote.com

    mobile Online – mit Handy, Laptop und iPad unterwegs

    Wieder einmal steht die Urlaubszeit an und ich bin an der Vorbereitungen für die diesjährige Zeltwoche.

    Was muss mit? Natürlich das Laptop, denn die lokalen Caches sollen natürlich auch beim Zelten immer im zugriff sein und in diesem Jahr wird sicher auch das iPad dabei sein und dann gilt es natürlich die Möglichkeiten auszuloten um dann am Urlaubsort auch Online gehen zu können, um zumindest die Tageszeitung Online lesen zu können.

    Der Vorteil in diesem Jahr ist es, dass der Zeltplatz nach eigenen Angaben über WLan auf den “meisten” Stellplätzen verfügt. Da ich aber auch mein Glück kenne, ist ausgerechnet bei meinem Stellplatz kein WLAN-Empfang.

    Somit musste eine Lösung her und ich denke, dass ich diese nun gefunden habe.

    Das Fonic Angebot mit einer Tagesflat von 2,50€ erschien mir hier am sinnvollsten, denn nur wenn ich Online gehe, zahle ich 2,50€ von 0:00h bis 24:00 Uhr mit einer Kostenbremse von maximal 25€/Monat mit der ich dann also ab dem 11 Tag keine weiteren kosten mehr habe. Jetzt wird bei diesem Angebot sogar ein SurfStick mitgeliefert, denn ich aber nun mit dem iPad nicht wirklich nutzen kann und somit habe ich mich auch hier mal wieder auf die Suche begeben und nach einen Mobilen mobilen UMTS Modem gesucht, denn die Nutzung des HTC Touch Pro 2 erwies sich Möglichkeit, aber nach alternativen kann man sich ja immer mal umschauen.

    Da wir bei unserem Zelturlaub ja mit mehreren Familien unterwegs sind, und teile der Sippschaft auch noch für die nächsten Prüfungen lernen muss will, bin ich dann nach einiger Suche beim

    Huawei E5 Mobiler WLAN Hotspot

    hängen geblieben, denn hier hat man einen wirklichen Allrounder:

    Über das Huawei E5 Wireless Modem können bis zu 5 WLAN-fähige Geräte gleichzeitig im Internet surfen. Für den mobilen Einsatz verfügt das Gerät über eine Batterie und kann so auch ohne Stromanschluss bis zu 4h Internetzugang ermöglichen, was sicher auch im Geschäftsleben von großem Vorteil sein kann.

    Mehr zu dem technischen Details werde ich in einem separaten Post berichten.

    Die ersten Tests verliefen sehr positiv und somit kann nun der Urlaub kommen, technisch bin ich auf jeden Fall auf dem aktuellen Stand, aber wen wundert es?

    Radfahren: Die richtige Brille

    In den vergangenen Jahren habe ich die Specialized Chicane benutzt, war aber immer sehr enttäuscht, da diese Brille, im Stand, immer sehr schnell beschlagen ist.

    Aktuell habe ich mir nun die uvex active mit variomatic Scheibentechnologie getestet und bin mit dieser Brille sehr zufrieden.

    Auch wenn man sehr schwitzt, stoppen muss – beschlägt die Brille nicht. Wichtig für mich ist auch die selbsttönenden Scheibe – Denn gerade im Wald wechseln die Lichtverhältnisse sehr schnell und da ist es wichtig, dass die Brille sich hier anpasst.

    Wichtige weitere Funktionen der Brille:

    Individuelle Anpassung
    Weiche, antiallergische Nasenpads gewährleisten einen druckfreien, rutschfesten Sitz und damit optimalen Tragekomfort.

    100% UV-Schutz
    Ein im Scheibenmaterial eingearbeiteter und somit vollkommen kratzfester Filter bewahrt das menschliche Auge zu 100% vor schädlichen UV-Strahlen und blauwelligem Lichtanteil. Auch im Brillenrahmen ist ein UV-Schutz eingearbeitet.

    • Dezentrierte Scheibentechnologie
    • Supravision®
    • Variomatic
    • Easy clean
    • Variomatic smoke
    • Schutzstufe S 1-3
      Quelle: uvex-sports.de

    Wie ich finde eine klare Kaufempfehlung: Uvex active – Radbrille mit selbsttönenden Gläsern