Heute habe ich es erreicht
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unter diesem Title hat der Datenschmutz-Blog einmal die Möglichkeiten der Statistischen Auswertungen eines Blogs zusammengestellt.
Alle wichtigen externen Tools, wie zum Beispiel Google-Analystic, Statcounter aber auch die WordPress Plugins wie Stat Traq, Counterize II werden dort beschrieben und auch die vor und Nachteile aufgezeigt.
Weitere Themen sind RSS-Feeds Auswertungen und der Umgang mit dem Datenmaterial.
Ich finde es ist eine sehr gute Anlaufstelle für alle, die wissen wollen was auf Ihrem Blog so los ist.
Das Fazit der Tipps+Tricks
Die Kombination von Statistik Plugins und zumindest einem externen Erbsenzähler scheint mir durchwegs sinnvoll, um allfällige Diskrepanzen zu entdecken – ohnehin sollte man bekanntlich keiner Statistik trauen, die man nicht selbst interpretiert hat.
Weitere Themen:
WordPress-Tutorial: Rechnen mit Spam
Tipps und Tricks: WordPress und Feedburner
Nachdem ich bereits hier über die Webseitenstatistik berichtet habe, möchte ich hier den aktuellen Stand berichten.
Bisher habe ich PHP-Webstat eingesetzt, muss aber nach den letzten Tests sagen, dass leider nur fast die Hälfte aller zugriffe gezählt werden.
Aufmerksam bin ich darauf geworden, nachdem ich das WordPress Plugin Live installiert habe. Mit diesem Plugin hat man die Möglichkeit die Aktivitäten im Blog LIVE mit zu verfolgen.
Hierbei ist mir aufgefallen, das sehr viele Besucher nicht mitgezählt wurden. Die liegt meines Erachtens daran, dass viele Internet-Surfer das Scripting abgeschaltet haben und somit die PHP-Scripte leider nicht ausgeführt werden.
Seit einiger zeit nutze ich nun, wie sicher die meisten Statcounter diesen Counter setze ich in der freien Version ein. Hierbei habe ich die Möglichkeit die letzten 100 Referrer genauer zu analysieren, ansonsten habe ich eine Übersicht über die Besucher, Anzahl der Siteimpressions und ich kann sehen, wie viele Besucher wiedergekommen sind.
Gegen eine Gebühr kann man den log erweitern, was bei mir aber zurzeit noch nicht notwendig ist.
Fazit:
PHP-Webstat ist ein schönes Tool, leider werden aufgrund der eingesetzten Technik (Scripte) nicht alle Besucher mitgezählt.
StatCounter also kostenfreier Counter werden lediglich die letzten 100 Referrer geloggt, wer weitergehende Analysen durchführen möchte muss hier eine monatliche Gebühr entrichten.