Autofahren in den USA ist ein richtiger Spaß. Leider ist auf den meisten Interstates ein Tempolimit von 70mi/h aber dafür hat man ja auch in den Autos einen Tempomaten und somit sehr viel Zeit sich die Natur anzuschauen. Selbst in der Wüste findet man immer noch etwas über das man staunen kann.
Nachdem wir den Weg aus der Wüste in Richtung Los Angeles gefunden hatten und uns in einigen Outlet Stores mit diversen neuen Jeans ausgestatten haben, sind wir dann nach Vince Beach gefahren und haben uns da den berühmten Strand angeschaut.
Da auch dort die Hotels scheinbar am Wochenende sehr gut besucht sind und deshalb alles ausgebucht war, haben wir uns wieder in das Auto gesetzt und wollten uns dann auf den Weg nach Santa Barbara machen. Auf halben Wege haben wir dann festgestellt, das mir noch eine Sehenswürdigkeit fehlt und zwar die Golden Gate Bridge in San Fransisco.
Die Strecke dorthin wurde vom Navigationssystem dann jedoch mit ca. 380Meilen angegeben und eine Ankunftszeit von 2:30h. Aber wir habe es dann wirklich gemacht und mein Kollege ist die ganze Strecke bis hoch nach Frisco durchgefahren. Erst in der Stadt bin ich aufgewacht und kannte dann die Golden Gate Bridge bei Nacht sehen. Ein toller Anblick.
Da leider auch in Frisco scheinbar die Hotels alle am Wochenende ausgebucht sind, haben wir uns den Rest der Nacht im Auto um die Ohren geschlagen.
Morgens um sechs Uhr sind wir dann noch auf die Brücke gelaufen und haben Fotos der Skyline und von Alcatraz geschossen.
Nach einem kurzen Stopp in Downtown und einigen Fotos der Cable Car, wollten wir uns dann auf den Rückweg nach LA machen. Dies erwies sich jedoch als sehr schwierig, da alle Straßen die mir das Navigationssystem vorgeschlagen hat, durch einen Marathon von der Polizei gesperrt wurden. Nach ca. einer Stunde zwischen irgendwelchen verkleideten Läufern, der Polizei, und Feuerwehr haben wir dann doch endlich einen Weg aus der Stadt gefunden.
Was ich jedoch von Frisco sehen könnte, hat bei mir klar den Wunsch aufleben lassen, dass ich in diese Stadt sicher nochmals zurückkehren werde um hier mehr Zeit zu verbringen. Frisco scheint eine tolle Stadt zu sein.
Zurück nach LA sind wir dann jedoch nicht über die 101 gefahren sondern haben hier die I-508 und die I-5 genutzt. Eine tolle Strecke für alle die auch mal sehen möchte wo die Früchte aus Kalifornien herkommen. Über 260 Meilen schnurgerade an unendlichen Obstplantagen vorbei. Diese Strecke ist wirklich zu empfehlen.
Mittlerweile bin ich in Palm Springs angekommen, wo ich die nächsten Tage die nächsten Tage verbringen werde.
Am Donnerstag werde ich dann einige Kollegen in LA beim Harley-Davidson Händler abliefern, denn die werden dann mit einer Harley runter in Richtung San Diego fahren und ich werde das Gepäcke im Auto hinterher fahren.
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Europa – von Zusammenarbeit keine Spur
Ein schönes Beispiel finde ich da die gerade wieder geführte Diskussion beim Galileo Projekt.
Es scheint so, als wenn das Konsortium aus 8 Unternehmen (Alcatel-Lucent, AENA, EADS, Finmeccanica, Hispasat, Inmarsat, TeleOp und Thales) auseinanderbericht. Und jetzt geht es darum, dass hier mal wieder die öffentliche Hand die geplante 4 Milliarden Euro aufbringen soll.
In der Vergangenheit hat Deutschland schon die Freigabe der zugesagten Gelder blockiert, bis man die eigenen Forderungen nach einem eigenen Kontrollzentrum durchgesetzt hatte. An dieses Beispiel halten sich nun auch die Spanier und möchten nun auch ein eigenes Kontrollzentrum.
Wenn ich solches lese fühle ich mich mal wieder in den Kindergarten zurückgesetzt. Anstelle auf die Kosten zu achten, die die Bürger, also wir alle tragen müssen, werden hier wieder nur die nationalen Interessen nach vorne gestellt. Vielleicht sollten sich die verantwortlichen Verkehrsminister einfach mal auf das Ziel konzentrieren und nicht schauen, das man möglichst viel „Macht“ im eigenen Land behält. Wieso kann man ein solches Satellitensystem nicht einfach aus einem Kontrollzentrum heraus steuern? (Ok ein Backup, aber das sollte dann reichen)
Wir sind doch auch sonst immer ein Europa, aber sobald es wieder um gemeinsame Projekte geht, versucht ein jeder das Beste für sich herauszuholen, ohne an die Konsequenzen zu denken.
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Wie öffnet man eine Umverpackung richtig?
Wer kennt es nicht, man kauft sich beim Händler seiner Vertrauens eine neue SD-Karte um das Handy als Navigationssystem zu benutzen und dann das!
Eine Verpackung die man auch mit verschiedensten Hilfsmitteln kaum öffnen kann! Auch mit größtem körperlichem Einsatz ist bei einer solchen Verpackung das öffnen, ohne Hilfsmittel, nicht möglich
Jetzt stellt sich natürlich für mich die Frage, bin ich nur zu blöd? Vielleicht sollten sich die Verpackungsdesigner der Elektronikartikel mal ein Beispiel an den Kollegen der Foodindustrie nehmen. Dort habe ich kaum Verpackungen mit denen ich solche Probleme habe.
Wenn Ihr das nächste Mal eine solche Umverpackung habt, dann zeigt mir doch vielleicht mal, wie Ihr diese Verpackung öffnet. Bin für jeden Tipp dankbar.
MDA Pro als Navigationssystem
Ja es funktioniert.
In viele Foren kann man Berichte über die Probleme lesen, aber ich kann hier berichten, dass es funktioniert.
Als GPS Mouse nutze ich den NAVILOCK GPS BT-338 Sirf 3 Chipsatz. Im Lieferumfang der Mouse befinden sich, Ladegerät für die Steckdose und den Zigarettenanzünder, eine Gürteltasche und die GPS Mouse. Bei dem Empfänger gilt die Devise „Auspacken, Einschalten“ denn der eingebaute Li-Ion Akku ist bereits geladen.
Wichtig finde ich hier noch zu erwähnen, der BT-338 gehört zur neusten Generation der GPS Empfänger, mit Sirf III Chipsatz. Also sehr hohe Genauigkeit.
Bei der Software habe ich mich für den Tomtom Navigator 6 entschieden.
Die Einrichtung des Programmes verlief noch recht unspektakulär, dann ging es jedoch darum den Empfänger mit den MDA Pro/Qtek 9000 Smartphone über Bluetooth zu koppeln.
Da sicher die fragen kommen werden, habe ich gleich mal ein paar Screens fotografiert und werde versuchen hier mal eine kleines „How to“ beschreiben.
Zu allererst möchte ich darauf hinweisen, dass man mit der Bedienungsanleitung zumindest im Bereich PDA nichts anfangen kann. Hier ist alles beschrieben nur nicht das, was man bei einem WindowsMobile 5 Gerät vorfindet.
Zu allererst einmal Empfänger einschalten, es blink die blaue LED langsam (grün ist für den Satellitenempfang), danach im MDA unter Einstellungen-Verbindungen-Bluetooth „Neue Geräte“ suchen.
Es wird der BT-GPS-3688A7 gefunden. Das Fragezeichen hat hierbei nichts zu bedeuten.
Nach der Eingabe des richtigen PIN-Codes, wird dann eine Checkbox mit Serieller Anschluss angezeigt und diese muss auch ausgewählt werden. Als nächstes muss dieser Hardware noch eine Com-Port zugewiesen werden.
Dies wird im Folder Com Anschlüsse-Neuer Ausgehender Anschluss gemacht, indem man die neue Hardware auswählt und diesem Anschluss den Port 8 zuweist. Auch wenn in der Anleitung der Port 7 steht, konnte ich bei mir nur den Port 8 nutzen, was aber keinerlei Einfluss auf die Funktion hat.
So das war es eigentlich schon mit der kompletten Konfiguration in WindowsMobile 5. Jetzt ist in TomTom nur noch „Anderer Bluetooth-GPS-Empfänger“ zu wählen und dann der Port 8 anzuklicken und schon kann es mit dem neuen Navigationssystem auf die Piste gehen.
Ich hoffe dieser Bericht kann Euch bei der Einrichtung der Navigation auf Eurem MDA Pro/Qtek9000/HTC Universal/VDA IV helfen.
Robert hat auch gerade heute einen Bericht über: GPS und Palm Treo 750V: TomTom Navigator 6 gebracht. Hier berichtet er auch über den Radarwarner vom Navigator 6. Schaut auch mal da vorbei.
Edit:
Software-Guide hat heute einen Test des Garmin Nüvi 350 veröffentlicht vielleicht auch mal da nachschauen!
Navigationsgerät
Bisher nutze ich zum Biken den Garmin VistaC und bin damit auch vollkommen zufrieden. Das Gerät hat als Besonderheit einen Magnetkompass und einen Höhenmesser. Der VistaC hat uns die anderen im letzten Jahr auf der Transalp begleitet und seine Arbeit tadellos verrichtet.
Jetzt ist ein neues Jahr, und Garmin hat neue Geräte und neue Karten auf den Markt gebracht die ich jetzt ein wenig durchleuchtet habe und auf mit meinen Anforderungen verglichen habe.
Die neuen GPS Systeme von Garmin eine slot für Micro-SD-Karten auf denen bis zu 2GB an Karten und Routen speichern kann. Somit ist man natürlich sehr viel unabhängiger bei größeren Touren. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das die Karten (Topo-Karten) und auch Routen oder Tracks für eine 7tägige Transalp ohne Probleme auf den VistaC geladen werden können. Anders sieht es natürlich aus, wenn man das Gerät als Autonavigation verwenden möchte, da hier das Kartenmaterial sehr viel umfangreicher ist und man mehr (>64MB) benötigt um seine Urlaubsreise zum Beispiel Hamburg nach Sizilien zu planen. Hier ist es sicher notwendig und sinnvoll ein Gerät mit Speicherkarte zu benutzen.
Den Höhenmesser und auch den Kompass habe ich nur sehr selten bei VistaC genutzt. Da die Höhe bei gutem Satelliten-Empfang auch über die GPS-Daten berechnet werden kann ist es nicht unbedingt notwendig einen Höhenmesser in einem solchen GPS-Handheld zu haben. Ich denke mal beim Wandern in den Bergen ist dies sicher eine andere Sachen. Man muss auch immer daran denken den Höhenmesser vor dem Start zu kalibrieren. Auch der eingebaute Magnetkompass muss vor dem Start kalibriert werden. Auf dem Bike war er zudem auch fast nicht einsetzbar, da ich das Gerät aufgrund der besseren Übersicht nicht Waagerecht montiert habe und somit natürlich auch der Magnetkompass nicht einwandfrei arbeiten konnte. Für Wanderer ist es sicher sinnvoll einen Magnetkompass zu haben, aber beim biken kann die Richtung auch über die GPS-Daten bestimmt werden. Aber hierzu muss man sich natürlich bewegen.
Jetzt geht es aber noch weiter mit der neuen Technik. Einige neue Geräte von Garmin habe den neuen SIRF III-Chip
Hochempfindlicher SiRFstarIII GPS-Empfänger für besten Empfang auch unter Blätterdach oder zwischen hohen Gebäuden
, den auch der Garmin Forerunner 305 benutzt. Diese Geräte wie zum Beispiel der GPS Map 60Cx sind jedoch sehr viel teurer. Möchte jedoch hier auch nicht unerwähnt lassen, dass diese Technologie wirklich einen besseren Empfang ermöglicht. Also für alle die viel im Wald unterwegs sind, empfehle ein SIRF III Gerät.
Das soll es also zum Thema GPS-Geräte für heute gewesen sein, für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Bei mir im Einsatz sind Forerunner 305, etrex VistaC, Forerunner 205 und Opel CD 60 Navi.