SportsTracks 3.0 – Kostenpflichtig

Komisch habe ich heute schon geschaut nachdem ich vom Training wieder zuhause war und meine aufgezeichneten Daten vom Garmin Forerunner 405 auf den neuen Laptop übertragen wollte.

Bisher habe habe ich nicht das Garmin TrainingsCenter verwendet, sondern SportTracks und seit der Version 3.0 wird die Software leider nicht mehr kostenlos angeboten, sondern ca. 25€ kosten anfallen.

Da jedoch auch schon in der Vergangenheit die Entwickler fleißig an der Software arbeiten habe ich mir heute neben dem Lauf auch noch die neue Version gegönnt.

In der neuen Version gibt es über 40 neue Funktionen:

eine Freitextsuche, um Aktivitäten schnell und einfach aufzufinden

die Möglichkeit, Aktivitäten anhand von Ausrüstungsgegenständen, mehrfachen Kategorien und Zeitangaben zu suchen

eine Schnellauswahl, um die zuletzt verwendeten Suchausdrücke einfach wieder verwenden zu können

speicherbare Berichte, um die Struktur eines Berichts zur späteren Wiederverwendung zu merken

die Anzeige mehrerer Diagramme – zeigen Sie bis zu vier Diagramme auf der Berichtsseite an

Erweiterungen im Plugin-API machen es möglich, dass Plugins die Berichtsansicht um zusätzliche mächtige Analysewerkzeuge erweitern können

nutzen Sie das Suchfeld im Hauptfenster, um Aktivitäten schnell und einfach zu finden

via http://www.zonefivesoftware.com/

Für mich eine klare Kaufempfehlung für alle, die nach dem Sport auch noch ein bisschen Daten auswerten möchten.

Mehr Infos zu SportTracks

Energie für iPhone, iPad und Co.

Mittlerweile hat man ja fast überall die Möglichkeit seine technischen Spielzeuge aufzuladen, aber gerade wenn es mal wieder zu einer längeren Tour raus in die Natur geht, und man dabei auch noch das iPhone als Navigationshilfe verwendet, kommt man schnell an die Grenzen der Akkuleistung.

Bei Jan bin ich nun auf einen kleinen Helfer gestoßen den ich hier heute vorstellen möchte:

Der Gum Pro mit seinen gerade mal 150g und einer Größe von 7 x 5,2 x 2,2 cm passt er in jede noch so kleine Tasche und ist mit seiner Lithiumionen Batterie mit 4400 mAh genau das richtige Ladegerät um das iPhone und iPad auch unterwegs schnell laden zu können.

Im Lieferumfang ist ein Mini-USB Kabel dabei, mit dem der Gum Pro über den Laptop geladen werden kann, eine Steckdosenadapter liegt dem Gerät leider nicht bei, also wer den Powerpack an der Steckdose landen möchte benötigt noch zusätzlich einen Adapter.

Geräte können dann mit dem USB Anschluss Problemlos geladen werden.

Ich persönlich war überrascht, dass sogar das iPad mit dem kleinen Powerpacket aufgeladen werden kann. Mit bis zu vierfach längerer Akkulaufzeit ist man mit dem  Gum Pro auch für längere Reisen, bestens gerüstet und muss auf Spielen und das Surfen nicht mehr verzichten, weil man Angst hat, dass der Akku nicht mehr reicht.

Für mich genau der richtige Reisebegleiter um immer und überall mobil sein zu können, ohne Angst haben zu müsse, dass es mit der Batterie zu ende geht. Also eine klare Kaufempfehlung für knapp 40€

 

Weitere Infos bei Jan: Mobile USB-Stromversorgung GumPro – Ein Must-Have-Gadget für Geeks

Stift für das iPad

Nachdem ich das iPad immer mehr auch bei Geschäftsterminen nutze, ist es für mich auch interessant handschriftliche Notizen auf dem iPad zu notieren.

Mit der WritePad App hat man nun auch die Möglichkeit die die handschriftlichen Notizen in  Maschinentext zu verwandeln.

Der bisher benutze Ten1 Pogo Sketch Stylus, den ich hier bereits beschrieben habe, ist mir für den täglichen gebrauch zu dünn.

Nun habe ich mit dem Just Mobile AluPen einen Stift gefunden, mit dem das Tagesgeschäft einfach von der Hand geht.

Just Mobile AluPen - Vergleich zum Kugelschreiber Der Stift ist mit einer Gummispitze ausgestattet, liegt sehr gut in der Hand und hat die gewohnten Stiftmaße und kann somit im täglichen Geschäft gut genutzt werden. Der Stift wird noch mit einem kleinen Tasche ausgeliefert.

Für mich eine klare Kaufempfehlung für alle, die nicht immer mit der Fingern, auf dem iPad, schreiben möchten.

Kevin – mobiles Alarmsystem

Nein ich schreibei heute nicht über den Film, sondern über eine interessante Möglichkeit sein Eigentum zu schützen.

Kevin ein wirklich kleines, mobiles Alarmsystem für alles die gerne mal etwas vergessen oder oft auf Reisen sind und Ihre Wertsachen dabei haben.

Vorgestellt wurde Kevin bereits vor einiger Zeit von Jan auf seinem Technik-Blog. Das System besteht aus zwei Teilen: Einmal dem Handteil und zum anderen aus einem Alarmgeber.

Das Handteil trägt man mit sich und den Alarmgeber befestigt man am zu schützenden Objekt.

Kevin hat nun 3 unterschiedliche Alarmmodi.

1. der Vergessen-Modus

Hierbei befestigt man den Alarmgeben an der Tasche oder Koffer und sobald man sich mehr als 10 Meter vom Objekt entfernt, gibt es einen Alarm am Handgerät und so wird man daran erinnert, dass da doch noch etwas fehlt.

2. der Reise-Modus

Auch hier wird der Alarmgeber am Koffer, Rucksack oder Tasche befestigt und nun kann man seine Gepäck getrost in der Kofferaufbewahrung im Zugabteil stehen lassen und sich seinen Platz suchen. Bei dieser Art zu reisen beschleicht mich auch immer das Gefühl, dass ich ab und an mal nach meinen Gepäck schauen sollte.

Mit Kevin entfällt dies nun in der Zukunft, denn solange sich das Gepäckstück in der nähe (ca. 10m) befindet ist alle in Ordnung, wird nun das Gepäckstück weggenommen ertönt ein Alarm am Handgerät und ein über 100dB-Alarmton am Gepäckstück, welchen den Dieb dann hoffentlich davon abhält weiter mit der Gepäck zu flüchten, zumindest kann man den Dieb mit diesem Alarm sehr einfach identifizieren.

3. der Diebstahl-Modus

Hierbei wird das zu schützende Objekt zusätzlich über den Entfernungssensor noch durch einen Bewegungssensor überwacht. Das bedeutet ich kann in Zukunft auch Problemlos mal meine Liege am Pool aus dem Augen lassen , denn sobald jemand das Handtuch über meinem Wertsachen bewegt, erklingt wieder der 100dB Alarmton, der jeden Dieb in die Flucht schlagen sollte.

Zusätzlich kann man dieses Modus auch noch zur Sicherung der Hotelzimmertür benutzen, für alle diejenigen, die sich alleine im Hotelzimmer unwohl fühlen.

 

Wie gesagt für mich eine interessante Entwicklung und genauer zeigt die Funktionsweise auch noch das Video des Hellstellers

oder auch das Video von Jan beschreibt die Funktionsweise ebenfalls sehr gut.

 

Für mich eine klare Kaufempfehlung und für alle zu empfehlen, die viel Reisen und dabei auch das ein oder andere Gadget dabei haben, welches beschützt werden muss.

 

Weitere Produktinfos

iPhone 4: Otterbox Defender

Outdoor und das iPhone 4 immer dabei. Das bedeutet natürlich auch einen notwendigen Schutz für das iPhone.

Wie bereits auch schon beim iPad hier beschrieben, habe ich nun auch in den Schutz des iPhone investiert und hierfür ebenfalls eine Otterbox eingekauft.

Ich muss sagen ich bin sehr zufrieden. Das Gerät ist rundum Geschützt und ich habe immer ein gutes Gefühl, wenn ich das Gerät mit in die Natur nehme.

Technische Daten der Otterbox Defender

  • Farben: schwarz
  • Gewicht: 59 g (Herstellerangabe) ohne Holster
  • Abmessungen: 123.23 x 67.85 x 16.77 mm
  • Die Otterbox besteht aus drei Schichten:

    1. eine Hartplastikhülle, in der man das Handy verpackt.

    2. Der Displayschutz, welcher in die Hartplastikhülle mit eingelassen ist.

    3. wird das Case mit einer Silikonhülle umschlossen.

    Die Hülle ist nicht Wasserdicht!

    Dem Case liegt noch das passende Holster bei, um das Handy auch am Gürtel tragen zu können.

    Alle Anschlüsse des iPhone 4 sind auch durch die Otterbox zugänglich und werden bei nicht Benutzung gut geschützt.

    Mit der Otterbox brauch ich nun keine Angst mehr zu haben, wenn ich das Gerät bei meinen Outdooraktivitäten dabei habe,

    Für mich eine klare Kaufempfehlung, die Otterbox ist super passgenau und schützt perfekt.