Ein unvergessliches Pfingstfest beim Westernreitclub Tamm e.V.

Pfingsten hat für viele Menschen eine besondere Bedeutung. Für einige bedeutet es jedoch mehr als nur ein verlängertes Wochenende oder ein religiöses Fest. Für die Anhänger des Westernreitclub Tamm e.V. ist es der Höhepunkt des Jahres: das jährliche Pfingstfest. Dieses Jahr feierte das Fest sein 30-jähriges Jubiläum auf der malerischen Southern Oak Ranch und lockte zahlreiche Besucher an.

Drei Tage Wilder Westen in Tamm
Es ist mittlerweile schon eine kleine Tradition, zu Pfingsten zum Pfingstfest zu gehen und den Trubel dort aufzusaugen. Es ist faszinierend zu sehen, dass es doch einige Menschen gibt, die das Westernleben gerne an so einem Wochenende zelebrieren. In authentisch nachgebauten Tipis leben die Teilnehmer und bieten einen Einblick in die Welt des Wilden Westens. Besucher werden gerne eingeladen, einen Blick in diese Tipis zu werfen und zu erfahren, wie es sich dort lebt.

Ein Fest für die ganze Familie
Das Pfingstfest des Westernreitclub Tamm e.V. ist ein Fest für die ganze Familie. Von Klein bis Groß – jeder findet hier etwas, das ihn begeistert. Die Kinder können sich in der sicheren Umgebung frei bewegen und an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen, während die Erwachsenen die zahlreichen Verkaufsstände durchstöbern. Hier findet man alles Mögliche zum Thema Westernleben, von Kleidung über Accessoires bis hin zu handgemachten Kunsthandwerken.

Musik und Tanz
Ein besonderes Highlight des Festes ist die musikalische Untermalung durch die Band Sawyer. Mit ihren mitreißenden Klängen sorgen sie für die perfekte Western-Atmosphäre und laden zum Mitsingen und Tanzen ein. Die Abende enden oft gesellig im Saloon, wo Longdrinks und Cocktails ausgeschenkt werden. Hier kann man bei stimmungsvoller Musik und Tanz den Tag ausklingen lassen.

Tradition und Toleranz
Es ist schön zu sehen, dass keine Diskussionen darüber aufkommen, ob man heute noch als Indianer, Cowboy, Südstaatler oder Nordstaatler herumlaufen darf. Die Besucher des Pfingstfestes leben und lieben die Traditionen des Wilden Westens ohne Vorurteile. Diese Toleranz und Offenheit machen das Fest zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Linedance und mehr
Ein weiteres Highlight des Festes sind die beeindruckenden Linedance-Vorführungen. Mit großer Begeisterung und Präzision führen die Tänzer ihre Choreografien auf und ziehen die Zuschauer in ihren Bann. Es ist kaum zu glauben, dass diese kunstvollen Darbietungen das Ergebnis monatelangen Trainings sind. Doch die Freude und Leidenschaft der Tänzer sind ansteckend und lassen das Publikum mitwippen.

Fazit
Das 30. Pfingstfest des Westernreitclub Tamm e.V. war ein voller Erfolg. Drei Tage voller Freude, Tradition und Gemeinschaft machen dieses Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für alle, die den Wilden Westen lieben oder einfach nur ein außergewöhnliches Wochenende erleben möchten, ist das Pfingstfest ein absolutes Muss.

Wenn Sie das Video zum Fest bis jetzt nicht gesehen haben, klicken Sie jetzt auf den Play-Button und lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre des Pfingstfestes verzaubern. Bis zum nächsten Jahr!


Blogbeitrag: Pfingstfest beim Westernreitclub Tamm e.V. 2024

Mit der Insta360 X4 auf Entdeckungstour: Meine persönlichen Erfahrungen

Als leidenschaftlicher Wanderer bin ich ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, meine Eindrücke und Erlebnisse einzufangen. Die Insta360 X4 hat sich dabei als unverzichtbares Werkzeug auf meinen Touren erwiesen. Hier teile ich meine Erfahrungen und technischen Einblicke in diese innovative Action-Kamera.

Robustheit und Anpassungsfähigkeit im Feld

Die Insta360 X4 besticht durch ihr robustes und wasserdichtes Design, das sie ideal für den Einsatz unter extremen Outdoor-Bedingungen macht. Sie ist bis zu 10 Meter wasserdicht und verfügt über abnehmbare Linsenschutzvorrichtungen aus gehärtetem Glas, die vor Kratzern schützen, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Diese Features waren besonders nützlich während einer regnerischen Wanderung, als ich weiterhin klare und ungestörte Aufnahmen machen konnte, ohne meine Route zu unterbrechen.

Herausragende Bild- und Videoqualität

Die X4 ermöglicht Aufnahmen in beeindruckender 8K-Auflösung im 360°-Modus und 4K bei 60 Bildern pro Sekunde im Single-Lens Modus. Der „Me Mode“ ist ideal für Vlogs, da er es erlaubt, sich selbst inmitten der malerischen Landschaft zu platzieren. Diese hohe Auflösung und die fortschrittlichen Aufnahmemodi, wie HDR und Starlapse, ermöglichen es mir, jede Szene in ihrer vollen Pracht festzuhalten.

Vielfältige Aufnahmemodi

Die Kamera bietet eine Vielzahl von Modi, die jede Aufnahmesituation abdecken, von dynamischen 360°-Videos bis hin zu detaillierten Zeitraffern. Besonders beeindruckend ist der Burst-Modus, der es mir ermöglichte, fliegende Vögel präzise zu erfassen, ohne den perfekten Moment zu verpassen.

Persönliche Highlights: Die Begegnung mit den Blaumeisen

Ein unvergessliches Erlebnis mit der Insta360 X4 hatte ich beim Entdecken eines von Blaumeisen bewohnten Vogelhauses. Mithilfe der 3-Meter-Selfiestange positionierte ich die Kamera vorsichtig nahe am Nistkasten. Die resultierenden Aufnahmen des Vogelpaares, das seine Jungen fütterte, waren technisch beeindruckend und emotional berührend. Dies unterstreicht die Eignung der X4 für detaillierte Naturbeobachtungen.

Technische Merkmale für anspruchsvolle Nutzer

Die Insta360 X4 überzeugt mit technischen Spezifikationen, die sie zur Top-Wahl für anspruchsvolle Outdoor-Enthusiasten machen:

  • Vielseitige Videoaufnahmen: 8K 360°, 5.7K bei 60fps und 4K bei 100fps für Slow-Motion.
  • Stabilisierungstechnologien: FlowState für glatte Aufnahmen und 360° Horizon Lock für stets ausbalancierte Videos.
  • Erweiterte Konnektivität und Bedienung: USB-C, Wi-Fi-Optionen und ein intuitiver 2,5-Zoll-Touchscreen.

Diese technischen Eigenschaften, gepaart mit der Flexibilität der Aufnahmemodi und der robusten Bauweise, machen die Insta360 X4 zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden meiner Abenteuer. Die Freiheit, die Natur zu erkunden und dabei kreative und hochwertige Aufnahmen zu machen, bereichert jede meiner Wanderungen.

…und Action – jetzt mit Actioncam

Auf meinen Cachetouren bin ich ja in den letzten Jahren auch immer wieder auf sehr interessante Location gestoßen. Ob es nun alte Gebäude, Produktionsanlagen, Bunker oder Höhlen waren – alles wurde dank der digitalen Fototechnik dokumentiert.

Was mir aber auch hinterher immer wieder aufgefallen ist, war die Tatsache, dass man die Dimensionen und die Stimmung mit einem Foto einfach nicht so richtig einfangen kann. Immer wieder waren wir unterwegs und die Mitstreiter hatten sogenannte Actioncams dabei und hier war die Nacharbeit schon sehr viel interessanter, denn die ganze Atmosphäre kam auf den bewegten Bilder viel besser rüber.

Bisher wurde im Bereich Actioncam doch immer wieder die GoPro als Maß aller Dinge hervorgehoben. Für mich war es aber bisher nicht die gewünschte Lösung, denn durch das Haltesystem der GoPro muss diese oben Zentral auf dem Helm getragen werden und gerade in den Höhlen ist das keine Ideale Lösung.

In den letzten Monaten bin ich dann aber immer wieder auf eine neue Actioncam von Sony aufmerksam gemacht worden.
Die Sony HDR-AS100V

Warum diese?
– Die Kamera ist klein, kompakt und lässt sich auch seitlich am Helm befestigen
– Durch die Vorgängermodelle ist bereits einiges an Zubehör auf dem Markt
– Durch die Steueruhr RM-LVR1 lässt sich das Bild perfekt am Handgelenk überprüfen
– Die Kamera ist auch ohne Gehäuse Spritzwassergeschütz
– Ein Wasserdichtes Gehäuse (bis 5m) ist inklusive
– Standard Fotostative können verwendet werden
– und komplett überzeugt hat mich dann noch der Test von Techmoan (englisch)
– GPS-Daten können direkt mit aufgezeichnet werden

Die Kamera ist sehr kompakt und hat sich gleich bei den ersten Ausflügen sehr bewährt.
Der Bildstabilisator ist hervorragend und beruhigt das Bild sehr, wenn die Kamer am Helm oder Fahrzeug montiert ist.
Auch die Farben kommen hier bei der Kamera gut rüber – ich bin sehr zufrieden.
Wirklich eine klare Kaufempfehlung:
Sony HDR-AS100V
Weitere Infos auf der Sony Website

Die richtige Kamera: Reisen und Geocaching

Oftmals bin ich in der Vergangenheit auf Reise gegangen und habe die Spiegelreflexkamera dabei gehabt – Unpraktisch!

Mit der neuen Panasonic Lumix TZ-31 habe ich nun eine kompakte Kamera mit vielen Funktionen einem 20 fach optischen Zoom und GPS mit dem die gemachten Fotos dann auch gleich noch die Geotags bekommen und auch später noch zu wissen, wo man die Fotos gemacht hat. Gerade für die Geocacher sicher eine interessante Option.

Das Diplay der Kamera ist ein Touchdisplay und damit können bestimmte teile des Bildes scharf gestellt werden.

Weitere Funktionen findet man auch hier in diesem kurzen Video

 

Das GPS Modul findet dank einer Datei – den fix innerhalb weniger Sekunden und somit für mich der richtige Begleiter auf den Cachetouren

Ich kann die Kamera nur empfehlen – Wasserdicht ist die Kamera nicht!

Hier noch ein paar Bilder aus meiner Sammlung:

Alpenglühen

Nachtaufnahme HDR - Kochelsee

Panoramaaufnahme Walchensee

 

Technische Daten gibt es dann auch noch:

  • 14,1 Megapixel Travellerzoom Digitalkamera
  • 20 fach optischer Zoom [KB: 24-480 mm] mit 24 mm Leica DC Weitwinkel Objektiv
  • Hochauflösendes 7,5 cm Smart Touch LC-Display [460.000 Pixel] mit automatischer Helligkeitsanpassung
  • Full HD Videoaufnahme [AVCHD/MP4; 1.920×1.080/50 progressiv] mit Zoom, Stereoton und HDMI-Ausgang
  • Lieferumfang: Panasonic DMC-TZ31EG-S, CD-ROM, USB-Kabel, Ladeadapter, Lithium Ionen Akku

Geocaching – Unter Tage

P1000851Geplant war es schon lange, und bevor jetzt die Rossgallschacht bei Grabenstetten ihre Pforten für den Fledermausschutz schließt, sollte das Abenteuer in diesem Jahr doch noch angegangen werden.

Bereits um 6:30h ging es ans Auto und dann wurde das Team noch eingeladen und zu früher Stunde waren wir dann am nahegelegenen Parkplatz und dort wurde dann noch die Ausrüstung zusammengestellt und voller Vorfreude ging es dann in Richtung Schacht.

P1000870Angekommen am Eingang verging mir dann aber schnell das lachen, denn der Eingang sah schon verdammt eng aus, aber die suche nach einem zweiten, größeren Eingang blieb leider erfolglos und so wurde dann erst einmal der Eingang inspiziert. Aber im Nachhinein war das ja noch ein riesiges Loch im Gegensatz zu dem Nadelöhr, durch das ich mich wenig später pressen durfte. Bei einem der HuiBuh Caches in Todtnau haben wir von einem Geburtskanal gesprochen, so kam ich mir dann hier auch vor. Nachdem ich dann den Bauch ganz weit eingezogen hatte, stand ich dann erst einmal in einem recht geräumigen Vorraum.

P1000881Der erste Blick über die Kante lies erahnen, wo wir wenige Minuten später hinunter durften. Das Sei war schnell in die vorhandenen Haken eingebaut und schon ging es nacheinander nach unten. Das Staunen über die tollen Formationen hat uns den Geruch des des verwesenden Siebenschläfers vergessen lassen. Schnell waren die Kameras ausgepackt und die obligatorischen Fotos wurden gemacht und natürlich auch noch das Logbuch signiert.

Tolle Erfahrung und sicher nicht das letzte mal – Ich komme wieder keine Frage