Unfassbar, da treffen sich ein paar Regierungschefs in einem kleinen Dorf und das Dorf wird zu einer Festung ausgebaut. Dieses G8-Treffen wird am ende vermutlich über 140 Millionen Euro gekostet haben und das wird sicher nicht am Essen liegen.
Ich frage mich, ob es da dem Aufwand lohnt.
Die Leute passen doch sicher auch in die AirForce one und das würde sicher nicht so teuer werden. Oder vielleicht ein einsame Insel. Aber muss man da wirklich eine Dorf so absichern?
Hier eine kleine Graphic, die den Wahnsinn etwas nachbildet.
Bildgrundlage von asvensson via Robert
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Chaoten und Staat rüsten auf
In ein paar Tagen werden wir sicher wieder viele Politiker, im Rahmen des G8-Gipfels, in die Kamera lächeln sehen, aber noch mehr Chaoten werden auf den Straßen in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs sein.
Ich muss diese Leute leider wirklich so nennen, denn wer sich vermummt, mit Backsteinen und Molotow-Cocktails um sich wirft, den kann ich persönlich nur als Chaot bezeichnen. Diese Leute spielen unserem Stasi 2.0 mal wieder alle Bälle zu und somit kann Herr Schäuble weitere „Sicherheitsmaßnahmen“ damit rechtfertigen.
Vielleicht haben die Globalisierungsgegner auch nicht ganz unrecht, denn viele internationale Firmen produzieren schon lange nicht mehr bei uns, „wir“ machen uns immer mehr von Energielieferungen aus anderer Länder abhängig und so gibt es sicher noch viele andere Dinge, die sich für uns negativ auswirken werden, aber das gibt keinem das recht gewaltsam zu Demonstrieren.
Liebe Chaoten Demonstranten, versucht es doch einfach mal ohne Gewalt, die ganze Welt wird hier nach Heiligendamm schauen, vielleicht können wir es ja schaffen mal positiv in der Weltpresse dargestellt zu werden, auch wenn solche Schlagzeilen: Massengefängnisse und Soldaten zum Schutz der G8 da sicher nicht bei helfen werden, sondern eher noch mehr Chaoten auf den Plan rufen.
Wir werden sehen.