Langenscheidts Definition von – Weblog

Stefan Niggemeier hat diese Erklärung im Langenscheidt Wörterbuch gefunden:

Website mit nicht kommerziellem Inhalt und personalisierter Information, die regelmäßig mit Informationen zu einem bestimmten Thema aktualisiert wird. (…) Der Name ist dabei Programm und kommt von den Logfiles, in denen ein Webserver Zugangsdaten mitschneidet (…). Quelle

Liebe Redaktion des Internet-Wörterbuchs, schaut doch mal bei Stefan Bucher vorbei, er hat eine tollen Weblog FAQ zusammengestellt.

In einem Satz: Was ist ein Weblog?
Ein Weblog ist eine Website, die regelmässig mit meist persönlich gefärbten Beiträgen aktualisiert wird und diese Beiträge in umgekehrter chronologischer Reihenfolge auflistet.

Killerspiele doch nicht verantwortlich für Amokläufe

Heute lief bei Welt der Wunder eine Reportage über die sogenannten EGO Shooter, die in den letzten Monaten immer mehr in den Verruf gekommen sind. Einige Bundesländer wollen diese Spiele jetzt ja sogar verbieten. Auch Dr. Müller-Lietzkow von der Uni Jena ist der Meinung, „das Bild der Spieler hat sich deutlich gewandelt, ab nicht das Bild derer, die die Spiele kritisieren!“
Es ist eine wirklich sehr gute Reportage und alle, die immer wieder die Killerspiele kritisieren, ich nehme mich da auch nicht aus, sollten sich diese Sendung mal anschauen.
Wie schreibt der Farliblog so schön:

Sauber recherchiert mit echten Experten – so wünscht man sich eine Reportage. Nicht vergiftet durch unbewiesene Behauptungen, die als Tatsachen hingestellt werden.
Ein dickes Lob für die WdW-Redaktion.

Diesem Text habe ich nichts hinzu zu fügen, aber schaut es Euch selbst an und bildet Euch Eure Meinung.

Teil 1
Teil 2

AdSense-Schließungen – Der Ärger mit Google

Immer mehr Blogs berichten, das AdSense den Account geschlossen hat, da es sich angeblich um Klickbetrug handelt.
Einen ausführlichen Bericht hat Der Rüdnitzer geschrieben. Er hat seinen Blog optimiert und auch die AdSense Einblendungen optimiert und dann war die 100$ Grenze endlich zum ersten mal überschritten und es kam nicht das Geld sonder die Sperrung des Accounts. Er hat sofort Einspruch erhoben, da er keinen Betrug begangen hat.
Der Rüdnitzer geht vielmehr von nachfolgendem Geschäftsmodel bei Google-AdSense aus:

Vielmehr scheint mir nach diesen Erfahrungen folgendes Geschäftsmodell von Google AdSense plausibel: Google bietet Websitebetreibern an, ihre Werbeflächen über AdSense zu vermarkten. Viele Betreiber erreichen nie die 100-Dollar-Grenze in diesem Programm. Sie sehen folglich niemals Geld von Google, obwohl sie eine Leistung erbracht haben.

Die ganze Geschichte vom Rüdnitzer könnt Ihr hier nachlesen.
Weiterlesen

AdSense fällt unter „sonstige Einkünfte“

In der vergangen Woche wurde in verschieden Blogs das Thema AdSense angesprochen und diskutiert, ob man einen Gewebeschein benötigt, wenn man AdSense auf seinem Blog einsetzt.
Martin hat hier mal beim Finanzwirtin seines Vertrauens nachgefragt und man ist zu dem Entschluss gekommen, dass die Einnahmen aus AdSense unter den §22 des EStG fallen.
Wichtig für die meisten ist sicher dann auch noch:

Solche Einkünfte sind nicht einkommensteuerpflichtig, wenn sie weniger als 256 Euro im Kalenderjahr betragen haben.