Virtual Console – Nintendo Spieleklassiker auf der Wii

Die Virtual Console ist eine Plattform der Wii, auf der die Spiele der bisherigen Nintendo Konsolen NES, Turbografx, Sega Mega Drive, SNES und Nintendo 64 gespielt werden können.
Jeden Freitag veröffentlicht hierzu Nintendo Spiele, die eingefleischte Nintendo Fans von den “alten” Konsolen schon kennen. Diese Woche ist ein sehr interessantes Spiel neu im Angebot: Wave Race 64
Hier geht es dabei Wettrennen mit einem Jet-Ski . Das Spiel kostet im Wii-Shop-Kanal 1000 Wii-Points (ca. 10€)
Geladen werden die Spiele über den Wii-Shop-Kanal direkt aus dem Internet.
Die Preise für die Spieleklassiker finde ich jedoch einfach noch zu hoch, das Wave Race 64 zum Beispiel, gibt es bei Amazon schon für 3€ und auf der Virtual Console 10€. Bei Spielen für die Virtual Console hat Nintendo keinerlei Materialkosten und auch keine Zwischenhändler und somit bin ich der Meinung, dass die Preise noch gesenkt werden könnten.
Ich persönlich habe mir Mario Bros. auf die Virtual Console geladen, denn diesen Nintendo Klassiker musste ich einfach haben. Ist schon witzig, wenn man das Spiel, welches man schon seit Jahren kennt dann auf der Wii spielt. Genau wie man es vom GameBoy noch kennt spielt man das ganze jetzt zuhause auf dem TV.
Wie ich finde ist der Virtual Console eine nette Zugabe und Nintendo wird da sicher auch noch den ein oder andere € an den Klassikern verdienen.
Habt Ihr auch schon Spiele auf die Virtual Console geladen? Wenn ja welche? Wie findet Ihr die Preise im Wii-Shop-Kanal?

Job und Blog – Klick, du bist tot

Unter Klick, du bist tot hat Jochen Mai beschrieben welche wie schnell private Daten im Internet auftauchen und wie diese das Leben behindern beeinflussen können.

69 Prozent der Personalprofis nutzen das Medium dazu immer häufiger, mit entsprechenden Konsequenzen: In 34 Prozent der Fälle flogen Kandidaten schon nach den Online-Recherchen aus dem Auswahlprozess.

Jochen zeigt anhand der Kunstfigur Reiner Fakeman wie man sein Image im Web selbst gestalten kann.
Etwas verwundert schaue ich mir da die Reaktionen auf diesen Post in den verschiedenen Blogs an. Da ist man verwundert, das Headhunter Google nutzen um Informationen von potentiellen Bewerbern zu erhalten.
Was machen den die normalen Benutzer, oder was mache ich? Wenn ich irgendwo auf einen Menschen treffe, der mich interessiert, ob privat oder auch geschäftlich, dann schaue ich zuerst einmal bei Google vorbei und danach schaue ich auch gerne mal bei Xing vorbei und schaue, ob es dort irgendwelche Informationen gibt. Da solche Möglichkeiten bestehen und ich auch weiß, dass die Informationen aus Blogs noch schneller den Weg durch das Internet finden, überlege ich doch gerne zweimal, ob ich diese Kommentare abgebe oder die Videos Online stelle. Denn einmal bei YouTube veröffentlicht, dann kann nur noch ein Richter helfen, der ganze Portale sperrt, wie es hier oder hier passiert ist. Ich hätte da jedoch meine Zweifel, ob ein deutsches Gericht, so etwas entscheiden würde.
Ein ist sicher, wer im sich im Internet bewegt, der sollte sich wirklich überlegen was er dort macht…