Heute ein etwas längerer Post, aber wie ich bereits vor einigen Tage geschrieben habe, informiere ich mich zur Zeit etwas über die Suchtgefahren bei WOW, ohne dass ich jemals das Spiel gespielt habe. Es scheint doch ein Problem von vielen zu sein, dass sieht man alleine an diesem Artikel und den Antworten in der Quelle.
Mit diesem Artikel möchte ich auf eine zunehmende Gefahr hinweisen, die meines Erachtens soviel Suchtpotential in sich birgt und so einen großen Einfluss für die heutige Jugend darstellt, dass man sie in naher Zukunft neben Drogen&Alkohol zu einer der größten Bedrohungen für heranwachsende Menschen zählen muss. Die Rede ist von Online-Spielen wie World of Warcraft, die neben einem starken Realitätsverlust auch zur sozialen Abgrenzung führen. Dazu nun mein eigener Erlebnisbericht.
Tag 1:
Mein Name ist Andy, ich bin 22 Jahre alt, lebe in einem sehr geordneten & harmonischen Familienhaushalt, bin ein überdurchschnittlicher Schüler, wiege 80 Kg und treibe seitdem ich auf 2 Beinen stehen kann regelmäßig Sport auf fast schon professioneller Basis. Laut des letzten Fitnesstest wurde mir ein biologisches Alter von 20 Jahren errechnet, bei einer überdurchschnittlichen Kondition, was auch darauf zurück zu schließen ist, dass ich weder rauche, noch Alkohol trinke. Ich bin also für mein Alter fiter, als ich sein dürfte! Ich darf mich in einem sehr großen Freundeskreis einer überaus großen Beliebtheit erfreuen und habe eine bildhübsche Freundin an meiner Seite, um die mich viele meiner Mitmenschen beneiden. Neben dem Sport und meiner größten Leidenschaft, der Musik, (ich spiele Gitatarre&Klavier) habe ich unzählige Hobbys in die ich all meine Freizeit stecke. Es ist der 11.Februar 2005 und heute begehe ich einen der größten Fehler meines Lebens.Der Tipp eines Freundes macht mich auf das Online MMORPG-Spiel World of Warcraft aufmerksam, dass am heutigen Tag sein Erscheinungstermin feiert. Da das Wetter immer noch sehr ungemütlich ist und ich für ein bisschen Abwechslung in meinen, in letzter Zeit etwas öden Alltag bringen möchte, entscheide ich mich dazu dieses Spiel zu kaufen um mir ab und an mal einen Eindruck davon verschaffen zu können.
Zu Hause angekommen installiere ich das spiel und sammel in den folgenden 2 Stunden die ersten Eindrücke, einer sehr farbenfrohen und augenscheinlich aufregenden Welt, da ich anschließend zum Training muss, entscheide ich mich diese mysteriöse Welt morgen weiter auszuforschen.
4 Wochen später:
In den letzten 4 Wochen habe ich, auch aufgrund des schlechten Wetters, immer mehr Zeit gefunden, diese sehr lustige und unterhaltsame Welt zu bereisen. Ich habe erste Kontakte zu anderen Spielern geknüpft und konnte schon erste Erfolge, der mir selbst gesteckten Ziele feiern. Ich habe mich fast jeden 2., 3. Tag neben Freundin, Training und anderen Verpflichtungen, dazu entschlossen zu spielen.3 Monate später:
World of Warcraft hat sich jetzt schon, wegen seines großen Unterhaltungsfaktors zu einem neuen Hobby entwickelt. Die letzten Tage haben mich meine Eltern des öfteren beim Abendbort vermisst und auch das Training letzten Dienstag liess ich Ausnahmsweise ausfallen, weil ich mich mit 4 anderen Spielern zu einer Aufgabe verabredet hab, die man alleine im Spiel nicht bewältigen kann.6 Monate später:
Ein halbes Jahr ist vergangen und ich bin immer noch sehr motiviert am Spielgeschehen von World of Warcraft teilzunehmen, was für mich eigentlich untypisch ist, da ich immer sehr schnell die Lust an PC Spielen verloren habe. Hier scheint es eher anders. Desto mehr Zeit ich investieren, umso mehr Dinge entdecke ich, umso mehr Leute lern ich kennen. Ich setz mir neue Ziele und hab die letzten Wochen meine Termine so gelegt, dass ich Abends viel zeit zum Spielen habe. Meine Freundin meckert, dass ich sie in letzter Zeit vernachlässige und mich sowieso ein wenig verändert habe. Eigentlich gab es in unserer Beziehung vorher nie Differenzen aber das Spiel sorgt manchmal für Diskussionen & Streit. Dazu kommt, dass meine Mutter meckert, dass ich mir endlich abgewöhnen soll am PC zu essen und stattdessen doch mal endlich wieder mit der ganzen Familie Abends am Essenstisch zu sitzen, wie es sonst immer der Fall war. Ich hab mich dazu entschlossen ein paar meiner anderen Hobbys aufzugeben, weil mir WoW soviel Spaß macht, dass ich meine Zeit lieber darin investiere. Um Ehrlich zu sein, wenn es nach mir ginge, bräuchte ich auch nicht 3 mal die Woche zum Fussball Training. Generell fällt es mir in letzter zeit schwer alles unter einen Hut zu bringen, da neben Arbeit und Klavier, meine Freunde auch immer noch Zeit beanspruchen. Dabei hab ich in letzter Zeit, beim spielen, wenn eine SMS kam, das Klingeln einfach ignoriert und mich auch nicht durch SMS meiner Freundin vom spielen ablenken lassen. Ich müsste mein Zimmer mal wieder aufräumen und generell ist in letzter Zeit einiges auf der Strecke geblieben, aber dafür komm ich im Spiel voran und hab mir unter all den anderen Spielern schon einen kleinen Ruf aufgebaut, viele können mit dem Namen meiner Spielfigur etwas anfangen und ich empfinde regelrechten stolz, wenn man sich im Spiel aus Respekt vor mir verbeugt oder salutiert.9 Monate später:
Meine Mutter hat aufgegeben immer wieder wegen des Abendbrots mit mir zu diskutieren und schiebt mir nun oftmals Kopfschüttelnd einen Teller mit Essen auf den Schreibtisch um dann schweigend und offensichtlich enttäuscht das Zimmer zu verlassen. Ich habe meine Freundin in letzter Zeit kaum gesehen und mein Opa liegt seit 3 Wochen im Krankenhaus. Ich glaube ich sollte ihn mal besuchen, aber heut und morgen geht dass nicht, denn wir, also die Spieler mit denen ich in letzter Zeit viel zusammen gespielt hab, haben uns für die kommenden Tage ein großes Ziel gesetzt, was wir zusammen erreichen wollen. Wir haben auch die letzten 2 Wochenenden fast komplett miteinander durchgespielt, sprich bis zu 14 Stunden täglich, weswegen ich letzte Woche mein Fussballspiel irgendwie verpasst habe. Meine Freunde regen sich auf, dass ich kaum noch mit ihnen auf Party fahre und mein Klavierlehrer quatscht mir seit Wochen die Ohren voll, dass ich endlich mal wieder ein bisschen was tun soll.
1 Jahre und 6 Monate später:
Der Zähler meiner Spielzeit zeigt an, dass ich bisher 173 Tage in das Spiel investiert hab. Das sind 4152 Stunden. Eine ziemlich große Zahl wie ich finde, dafür zähle ich jetzt aber zu einen der angesagtesten Spielern in dieser immer noch so aufregenden Welt. Das war sicher auch Grund dafür, warum ich vor gut 10 Monaten, nach einer 3 seitigen Bewerbung, einem 40 minütigen Bewerbungsgespräch mit 3 Gildenoffizieren und einer 4 wöchigen Probezeit in die beste Spielervereinigung Deutschlands aufgenommen wurde. Wo ich auf viele Gleichgesinnte getroffen bin, die World of Warcraft genauso wie ich schätzen und ehrgeizig und zielstrebig das angehen, was ich mir so vorgenommen habe. Von da an ging es rasend voran im Spiel. Ich spiele zwar mehr als vorher, aber dass auch viel effizienter, da wir eine Menge wirklich guter Leute haben. Wir sind über 60 Leute, bei denen vom Anwalt über den Medizin-Studenten bis hin zum Vater von 4 Kinder alles vertreten ist. Ich habe privat einige Abstriche machen müssen, damit ich das hohe Pensum erfüllen kann, was wir uns alle gemeinsam gesetzt haben. Aber auch dafür hab ich schnell eine Lösung gefunden, denn seit gut einem halben Jahr hab ich WoW auch auf den Rechner in der Uni installiert und kann so vormittags ganze 8 Stunden ungestört spielen und mich damit auf das vorbereiten, was wir uns Abends immer so vornehmen. Ich spiele schon seit Monaten kein Fussball mehr, da ich mich am Ende nur noch mit meinen Trainern und den anderen in den Haaren hatte, weil sie der Meinung waren, dass ich keine Leistung mehr bringe und mit dem Kopf woanders bin. Meine Freundin hat mich auch schon lange verlassen… sie meinte es wäre nicht mehr wie am Anfang und hat bestimmt 3 Stunden erklärt warum und wieso sie mich verlässt, aber ich war mit den Gedanken schon bei meinen Jungs… irgendwie hatten wir ja in letzter Zeit eh kein Kontakt mehr und ich muss mir jetzt sowieso den Kopf freihalten, damit ich konzentriert an den gesetzten Zielen arbeiten kann, die ich und meine Jungs vor Augen hab. Darum ist mein Handy auch seit Tagen auf lautlos und ich drücke die nur noch wenigen Anrufe&SMS meiner Freunde einfach weg. Meine Eltern sprechen in letzter Zeit kaum noch mit mir und wenn dann ist es eh irgend ein Blödsinn von wegen ich wäre Computersüchtig und sollte mal wieder was im Haushalt machen. Nichtmal an meinem Geburtstag letztens haben sie aufgehört mit meckern, dabei war ich an dem Tag so gut gelaunt, weil wir einen Weltrekord im Spiel gebrochen haben, für den wir den ganzen Tag geackert haben. Da meine Mutter meinte, sie wird so lange kein Essen mehr für mich kochen, bis ich nicht endlich wieder unten mit am Tisch sitze, hab ich in letzter Zeit öfters mal beim Chinesen oder Italiener bestellt.
2 Jahre später:
Mein Schreibtisch, der durch meine sonst so ordentliche Art immer sehr aufgeräumt war, gleicht einem Kriegsschauplatz. Neben Essenresten, verklebten Tellern und irgendwelchen ungeöffneten Briefen (Rechnungen, Mahnungen, irgendwelche Post von Verwandten) liegen 1000 kleine Zettel herum, auf die ich irgendwelche wichtigen Informationen fürs Spiel notiert hab. Das einzige was noch ordentlich ist, sind die ganzen Essens-Bestell-Zettel, die ich mittlerweile gut geordnet am Rand mit passenden Geldbeträgen liegen hab, damit ich nicht immer durchs ganze Haus rennen und suchen muss. In letzter Zeit fällt das Spielen viel leichter, da mich so gut wie nichts mehr dabei stört, denn mein Handy klingelt schon lange nicht mehr und meine Eltern sehe ich eigentlich nur noch flüchtig, wenn ich mein Zimmer verlasse um schnell in den Spielpausen auf Toilette zu rennen. Die wenige Bewegung hat sich auch bemerkbar gemacht… ich hab einen ganz schön dicken Bauch bekommen und wieg jetzt 95Kg. Ich trag meine Haare jetzt länger, weil ich eh nie Zeit finde zum Friseur zu gehen. Warum auch!? Eine Freundin hab ich schon lang nicht mehr und ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte mal auf einer Party war. Dafür bin ich ein Organisationstalent geworden, was den Alltag angeht, denn alles wird anhand der Spielzeiten meiner Gilde angepasst, auch wenn ich nun mein reales Leben nach dem virtuellen richte und nicht mehr umgekehrt. Ich bin Abends 7 Stunden, 6 Tage die Woche mit einer 40-köpfigen Armee unterwegs und bereite mich darauf vormittags in der Uni 8 Stunden vor. Ich war diesen Sommer nichtmal mit am Strand, selbst wenn draussen die Sonne brütend heiß war. Na gut, dass hab ich eh nicht mitbekommen, da meine Jalousien schon über 12 Monate nicht mehr oben waren. Ehrlich gesagt hab ich auch nicht vor sie hochzuziehen, da auf ihnen der Staub fingerbreit steht. Ich hatte in den letzten Wochen Schwierigkeiten den Beamer meines Dozenten in der Uni zu sehen und muss deshalb jetzt eine Brille tragen, dass das daran liegen könnte, dass ich seit Monaten täglich über 10 Stunden auf meinen Bildschirm gucke ist mir relativ egal. Mein Desktop, der früher mit nur 5 Symbolen geschmückt war, ist jetzt voll mit Verknüpfungen von irgendwelchen Foren, WoW-Seiten, Seiten anderer Gilden oder was sonst noch mit dem Spiel zu tun hat. Nach den anfänglichen Zielen sind 10 neue gekommen, waren die erreicht, boten sich 20 neue Wege wie ich meinen Spielcharackter noch verbessern kann. Mittlerweile hab ich kaum noch einen Überblick, was ich als erstes erledige… denn ich bin momentan dabei das höchste anzustreben was man im Spiel erreichen kann und was vor mir nur sehr wenige geschafft haben => Den höchsten Offiziersrang! Ich rechne zwar damit, dass ich für die Verwirklichung dieses Traumes 3 Monate mit täglich 14 Stunden brauchen werde, aber dann bin ich echt einer der größten Helden unter den Spielern. Ja Traum, denn in letzter Zeit drehen sich meine Gedanken auch in den wenigen Stunden abseits des Rechners rund um das Spielgeschehen. Was mach ich heute, was morgen, wo muss ich hinreisen, mit wem muss ich noch welchen Tempel erobern, welche Rüstung muss ich mir noch bauen lassen, wie viel Gold mit meinem Ingame-Beruf erarbeiten.Vor kurzen hat einer meiner besten Freunde im Game aufgehört mit spielen und bei seinem sehr ergreifenden Abschiedseintrag im Forum konnte ich mir 2, 3 Tränen nicht verkneifen. Ich kann mir das immer noch nicht vorstellen, wie das alles ohne ihn aussehen soll… wir haben doch immer alles zusammen gemacht. Ich weiss noch wie er sagte: „Weck deine Eltern nicht“ als ich mitten in der Nacht schrie als hätte ich eine Weltmeisterschaft gewonnen, nur weil ich endlich die Waffe bekommen hab, die ich vergeblich versucht habe seit Monaten zu ergattern. Ja, wenn ich so recht überlege bin ich emotional schon ziemlich an das Spiel gebunden. Meine Launen wachsen und dämpfen sich mit dem Spielgeschehen. Erreiche ich etwas neues, bin ich gut gelaunt, motiviert und sprühe vor neuem ergeiz, habe ich hingegen mit Misserfolgen zu kämpfen macht sich unter uns der Frust breit.
Nebenwirkungen:
Ich habe in den letzten Monaten versucht, mit jedem über WoW zu reden, der mir über den Weg lief, ganz egal ob er selber spielt oder nicht. Es ging immer darum noch mehr zu erfahren, Tipps zu bekommen, oder sich in Fachgesprächen weiter zu entwickeln. Das ist sicher Grund dafür warum ich nichts mehr mit meinen alten Freunden zu tun habe. Sie haben einfach kein Verständnis dafür und verstehen nicht worum es geht und was ich erreicht habe! Dafür wurde jeder, der mir nur ansatzweise zugehört hat, als ein idealer Gesprächspartner eingestuft und wenn er selbst nicht spielt, habe ich ihn versucht davon zu überzeugen, mit dem spielen zu beginnen. Als wäre ich in einer Sekte und werbe um neue Mitglieder, nur damit die Spielergemeinschaft wächst. Sogar meine Freunde habe ich anfangs vergebens versucht in diese virtuelle Welt zu ziehen, vielleicht, damit ich endlich mal wieder was mit ihnen unternehme ohne gleich aufs spielen verzichten zu müssen, oder mein Zimmer zu verlassen. Eigentlich wurden die parallelen zwischen realem Leben und dem virtuellen immer verschwommener, denn ich habe im Spiel ein komplett neues Leben geschaffen in dem ich Verbindungen zu anderen aufgebaut habe, die ich dann wieder pflegen musste. Ich musste in einem System funktionieren, dass in unserer Gilde (Deutschlandweit Platz 1) schon militärische Ansätze hatte, denn jeden Abend wurde absolute Pünktlichkeit, Disziplin und Konzentration von jedem einzelnen gefordert, da der Druck von aussen stetig wuchs, neue Erfolge zu erzielen. Ich musste im Spiele Aufgaben erledigen, einkaufen, meinem Job nachgehen und hab immer mehr versucht die 24 Stunden, die mir am Tag zur Verfügung stehen, auf 2 Leben aufzuteilen. Dabei war nicht selten das Resultat, dass in der einen Welt etwas auf der Strecke blieb, was in der anderen Welt für Fortschritt sorgte. Ich hab quasi in einem Leben verloren und dafür im anderen gewonnen. Um dass alles dann noch effektiver zu verbinden habe ich versucht meine reellen Freunde noch mit ins Spielgeschehen mit einzubinden, aber auch mein Körper passte sich immer präziser dem Spielgeschehen an, dass ich zum Beispiel immer pünktlich zu den Spielpausen Hunger bekam und auf Toilette musste, somit bin ich ein für meine Begriffe noch effizienterer Spieler geworden. Ich zählte ohnehin als sehr diszipliniert in unserer SpielCommuntiy.Ist das Spiel einmal durch wöchentliche Wartungsarbeiten o.a. nicht erreichbar, so weiss man gar nicht recht was man machen soll. Doch statt mal an die frische Luft zu gehen oder sich andersweitig zu beschäftigen macht man sich über jede Informationsquelle im Internet her, denn man muss ja am Rechner bleiben, damit man sich sofort wieder einloggen kann, wenn der Spielserver wieder da ist. So ist es nicht selten der Fall, dass zu Zeiten der „Serverdowns“ sämtliche WoW-Seiten im Netz völlig überlastet abstürzen, weil Millionen von Spielern gleichzeitig versuchen ihren Wissensdurst zu stillen.
Ich habe keinen meiner alten Freunde mehr, von meiner damaligen Freundin ganz zu schweigen. Ich habe nach 16 Jahren meinen Sport aufgegeben, führe meine Hobbys nicht mehr aus und das Klavier wurde seit mehr als 1 Jahr nicht mehr angefasst. Ich habe 15 Kg zugenommen und beim Fitnesstest vor 2 Wochen (den ich aus eigenem Interesse absolvierte) ein biologisches Alter von 28 bestätigt bekommen, was bedeutet, dass ich vom letzten Test bis jetzt in 24 Monaten um 8 Jahre gealtert bin. Ich sehe blass und ungesund aus, was auch an meiner etwas ungepflegten Friseur liegen kann. Meine Seekraft hat sich um 25 Prozent reduziert. In der Uni kann ich dem Unterrichtsstoff schon seit geraumer Zeit nicht mehr folgen, weil ich seit 5 Monaten mit Kopfhörer spiele, was schon lange keinen mehr Interessiert. Da ich in den Pausen kein Bock hab aufzustehen, drück ich meistens meiner Banknachbarin ein paar cent in die Hand, damit sie mir einen Riegel aus dem Automaten mitbringt. Sie ist ohnehin eine der wenigen die den Raum verlässt, da die 3 Mitschüler um mich herum zum Beispiel auch bereits das Spiel installiert haben und sie immer nur wie benebelt ein „Ja warte, gleich“ von sich geben, wenn man sie einmal anspricht.
Ich weiss das ich die letzten 2 Jahre im realen Leben nichts erreicht habe… Ich weiss, dass ich eher 10 Schritte zurück gemacht hab. Wo könnte ich jetzt stehen, wenn ich die mittlerweile fast 5000 Stunden in etwas anderes investiert hätte. Hätte ich stattdessen Klavier gespielt, wäre ich sicher besser als Elton John… Hätte ich 5000 Stunden damit verbracht Bücher über Krebs zu lesen, wäre ich sicher einer der angesagtesten Experten auf dem Gebiet. Oder hätte ich einfach nur, für 5 Euro in der Stunde, irgendwo einen Nebenjob angetreten, so könnt ich jetzt 25000 Euro mehr auf meinem Konto verbuchen. Statt dessen tauchen immer wieder häufiger Überweisungen auf, bei denen Spielgüter mit realem Geld gekauft wurden.Ich kann mir nicht ausmalen, wie viel von den mittlerweile über 6 Millionen Spieler das gleiche durchmachen wie ich es hier beschreibe, ich weiss nur, dass es eine ganze Menge sein müssen, denn all die Spieler, mit denen ich zu tun hatte, weisen die gleichen Symptome auf und genauso wie ich über solch Warnungen wie hier, immer hinweg gelesen habe, werden auch andere diesen Artikel abwenden und meinen „So freaky bin ich nicht, ich hab das alles im Griff“ Dabei versuche ich jetzt nur noch vergebens ein paar Leute zu retten, von denen ich denke, dass sie im wahren Leben weitaus mehr erreichen können, als eine Spielfigur zu steuern. Denn alleine die Leader meiner Gilde, die Tag und Nacht für effizienteren Spielfluss und einer optimierteren Abstimmung sorgen und täglich mit einem ungeheuren organisatorischen Aufwand viele kleinere Firmen locker übertrumpfen, würden in jedem größeren unternehmen, einen wahrhaft hervorragenden Manager abgeben. Fazit ist, dass das hier nicht das Schicksal eines einzelnen Darstellt, sondern vielmehr nur das Spiegelbild einer großen Masse ist und wenn ich nur einen einzigen Spielern die Augen geöffnet habe, war es den Aufwand wert, dass hier alles zu schreiben, denn solange man mitten im Spielgeschehen steht, mit Spielern die alle den gleichen Alltag an den Tag legen, solange wird man auch nicht die gravierenden Kontraste zur realen Welt sehen, die selbst ich erst wieder nach einer kleinen Spielpause erkannt hab.
Ich fühle mich immer noch unwohl und kann mich selbst nicht verstehen, wie ich nach diesem Artikel und all den damit verbunden Erkenntnissen immer noch eine ungeheure Lust verspüre mich jetzt sofort wieder einzuloggen. Doch ich stelle mich diesen Entzugserscheinungen und möchte den Absprung von dem definitiv aufregendsten Spiel der Neuzeit schaffen, damit ich mein reales Leben wieder auf die Reihe bekomme und die drastischen Wendungen in meinem Leben wieder zum guten kehre.
Im übrigen habe ich meinen Opa immer noch nicht besucht, dabei liegt er seit 7 Monaten nicht mehr im Krankenhaus!. Sondern auf dem Friedhof!
Andy aka. Tinitus
EU. Frostwolf
Quelle
…erschreckend
Sers, Ich spiel auch in einer sehr guten gilde, world 119.
jedoch ist meine gilde eine sehr rl bezogene gilde, es ist bei uns kein problem schichtarbeit zu haben oder eine freundin, ich hab meine eigene wohnung eine freundin einen sehr guten lohn, was dein dreckproblem oder deine ungedeckten rechnugnen angehen, das is dein problem wenn ich ma so sagen darf; dann bist du eine faule S..U , sonst gar nix.ich hab immer genügend zeit was zu unternehmen. das einzige was ich merke is das weg gehen. ich hab überhaupt kein interesse weh zu gehen, also selten zumindest . also zu geb partys oder silvester onder heilig abened ;P geh ich immer weg.
wenn du schon wie du sagst in einer gute gilde spielen willst, also auch ingame was zu erreichen musst du dir eine passende gilde suchen. wir haben 5 progresstage davon sollte ich eh nur 3 da sein und das nur jede 2te woche. ich bin auch ausschließlich zu raids online. außer es ist wie du gesagt hast schlechtwetter oder in der nachmittagsschichtwoche(freundin schläft da sowieso schon lange), da mach ich eben 4 -5 k gold damit kauf ich alles was ich brauche, aber das ist nur 1 tag mehr die woche. wenn du dein ganzes leben nach dem spiel richtest bist du selbst schuld^^ ich hab das spiel meinem leben nach eingerichtet, es ist ein SPIEL merk dir das!
gruß Phea EU-Terrordar
Hallo erst mal =) Also ich finde das echt Krank, ich spiele auch seit 2-3 Jahren WoW und hatte auch echt anfangs ne Spielzeit von 14-15 Stunden. Ich war ca. 15 als ich es angefangen habe und jetzt wo ich das schreibe bin ich seit nem halben Monat 18 jedoch würde ich lieber sagen, dass ich immer noch 16 bin, da ich die Zeit, in der ich WoW gezockt habe mein Leben nicht wirklich als Leben ansehe sondern als reine Zeitverschwendung! Ich hatte nur noch meinen Freund, der mich auf dieses Spiel gebracht hat und mit dem ich also den ganzen Tag nur gezockt hab. . Nur irgendwann als er sauer war, als ich mal nicht on kam um mit ihm in irgendwelche inis oder bg’s zu gehen sondern einfach mal Haufaufgaben machen wollte oder mich mit ner Freundin treffen wollte habe ich angefangen nachzudenken..
Ich war davor auch ziemlich sportlich und war überdurchschnittlich gut in der Schule und seitdem ich angefangen hatte es zu spielen bin ich auch um ca 10 kilo gewachsen 😉 Meine schulischen Leistungen haben sich auch vermindert jedoch hab ich nie geschwänzt oder sonst was.
Doch irgendwann hab ich mein „altes Leben“ vermisst und mich wieder mit alten Freunden getroffen und mein rl wieder neu aufgebaut und es war die beste Entscheidung die ich je gefällt habe. Ich weiß nicht wo ich jetzt wäre, wenn ich nicht damit aufgehört hätte und ich wills auch garnicht wissen, weil ich mir sowas schreckliches und krankes einfach garnicht vorstellen will und KANN! ich spiel heutzutage immer noch manchmal WoW jedoch in maßen und es ist genauso wie manche es auch sagten: Man hat einfach mal Bock auf WoW holt sich ne GC und zockt 2-3 Wochen, in diesen wochen zock ich max 2 stunden am Tag, jedoch nur 3-4 mal in der Woche, WENN ich soviel Zeit habe! Und nach dieser Zeit hört die Lust auch schon wieder auf und man hat 27 Euro für 2-3 Wochen WoW ausgegeben —> meiner Meinung nach UMSONST! 😉 meine GC ist vor nem Monat wieder abgelaufen und ich hatte nicht vor mir in nächster Zeit eine neue zu kaufen und nach diesem Bericht, ob er nun echt oder unecht ist ist ziemlich latte, da es bestimmt Leute gibt, die auf solch eine dumme und unerklärliche Art und Weise ihr Leben aufgeben, habe ich mir schon überlegt ihn zu verkaufen oder ganz und gar zu löschen! Und bei diesem Gedanken merke ich wie krank ich eigentlich immer noch bin, da sich mein Herz immer noch ein bisschen zusammen zieht, denn ich hab in diesen ACC und dessen CHARS viel Geld, Zeit, Fitness, Schule, Freunde und meiner Meinung Würde und Stolz investiert, da viele imgame eine ziemlich dumme und respektlose Art haben mit anderen Leuten dort umzugehen und man es trotzdem mit sich machen lässt, weil man ja unbedingt die Waffe oder das Rüstungsteil haben will!
Alle Leute, die wissen, dass sie eine WoW Sucht aus“leben“ oder die es gesagt bekommen, sollten sich von den Leuten, die einem NOCH nahstehen Hilfe besorgen oder am besten aber professionelle Hilfe suchen! Jedoch Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung und die Einsicht kommt erst wenn man jemanden hart auf den Boden der Tatsachen zurück holt, also auch ein Apell an alle, die jemanden kennen, der auf diese Art und Weise abspackt und sein Leben wegwirft, klärt diesen jenigen auf und führt ihm vor Augen wie sein Leben geworden ist! Holt euch professionelle Hilfe, falls es nicht klappt!
Ich bereue es heutzutage immer noch mit WoW angefangen zu haben, da ich immer noch ein paar Konsequenzen davon trage, wie z.B. meine Trägheit, die ich durch das ständige rumsitzen bekommen hab, ich bin sehr schüchtern geworden und kann nicht mehr gut mit Leuten ins Gespräch kommen und auch meine Körperform hat sich nicht wieder auf den sportlichen Zustand geformt, wie er es mal war!
Wie gesagt Leute, wenn ihr es aus eigenem Willen nicht schafft, holt euch Hilfe von Außen!
Ihr werdet es schaffen 🙂
Viel Glück..
Lou aka Devali
EU. Aman Thul
Wie im Text steht, es gibt genauso WoW-Spieler die erfolgreiche Anwälte, Ärzte, etc. sind – es gibt auch arbeitslose Gehirnjogger.
Spiele machen keine Leute, Leute machen Spiele.
Zitat
Im übrigen habe ich meinen Opa immer noch nicht besucht, dabei liegt er seit 7 Monaten nicht mehr im Krankenhaus!. Sondern auf dem Friedhof!
Zitat Ende
Als ich das gelesen hab wurde mir richtig übel.
Boah ich kann es immer noch nicht verstehen. Ich spiele auch seit einigen Jahren Online Games und seit gestern WoW Rising-Gods.de
Aber ich würde NIEMALS so süchtig werden. Mir ist Erfolg im realen Leben wichtiger, auch wenn ich diesen kaum verspüre.
ES SIND SPIELE und keine Lebenseinstellung >.<
Ich bin nun mal ein Gamer aber trotzdem nicht so freakig.
Obwohl..
Das ist nicht mehr freakig sondern Krankhaft!
Hallo..
auch ich spiele jetzt seit gut 4 Monaten WoW und merke wie süchtig es machen kann.. der Artikel ist jetzt schon ein sehr extremer Fall. Aber sicherlich ist nicht nur das Spiel daran schuld. Wenn ich ein aufregenderes Leben hätte würde ich auch das ein wenig zurückschrauben.. es ist einfach schön, wenn man für alles im Spiel belohnt wird und Anerkennung durch die anderen Spieler bekommt. Im RL ist das ja häufig nicht so.. und bei mir schon gar nicht ^^ Ich denke auch, dass die wenigsten Leute für WoW ihren Job hinschmeißen oder ihren Freund/ihre Freundin verlassen würde..
@Niko hoffe es bleibst dabei!
hi ich spiele schon seit den ersten tagen WoW und manchmal mehr manchmal weniger. Meine Spielzeit in letzter Zeit ist 3-5 stunden am tag, 0-4 mall die Woche. Ich habe eine Freundin, will sie diese Woche fragen ob sie mich heiratet und habe eine job. Ich finde man darf das Spiel nicht schuldig machen, weil ein Spiel nicht denkt es sind nur Einsen und Nullen. Wer das Spiel spielt der hat entweder keine wall wie meist getokinder oder kindern aus der 3 Welt die werden zum goldfarmen und pauerleveling gezwungen, was meint IHR (Leute die WoW Gold kaufen) wie DIE (Leute die WoW Gold verkaufen) so viel ZEIT afbringen und das gold und der gleich günstig an den man zu bringen (wollte das nur mal gesagt haben). Oder der hat Langeweile und wer Langeweile hat dem geht es zu gut im Leben. Das würde erklären warum SO viele deutsche süchtig nach wow werden, die haben nicht besseres zutun. Das sucht Potenzial von wow ist das dort immer was los ist man kann immer was machen und überall hin, deswegen müst ihr nicht versuchen mit wow aufzuhören, man muss sich was suchen was man hier in der RL machen kann wem man helfen kann. Und wow nur dann 24 stunden am tag spielen wen die Welt um einen herum komplett paradiesisch ist. Weil das aber nicht möglich ist sage ich mit spiel nicht 24 stunden wow sonder kümmere dich um etwas das nicht dir sonder der Umwelt und denn Mitmenschen etwas Gutes tut. Also spiele ich nur ab und zu wow weil ich erstens etwas faule bin und zweiten auch ab und zu mall nur an mich denke. Also wer das was ich da geschrieben hab verstanden hat der kann ruhig wow spielen das sind ja nur Nullen und Einsen. Der Rest sollte vom Hochhaus springen klar ^^ war nur Spaß. Der sollte sich nur in eine Gummizelle einweisen damit der nicht vom Hochhaus springt.
PS. ich rauche 0-5 Zigaretten am tag, trinke 1-2 mal im Monat Bier oder Schnaps, Habe fast jeden tag Sex, Helfe 1-x³ mall am tag meinen Mitmenschen, gehe zu arbeit, schlafe 0-12 stunden am tag und wen da noch etwas zeit bleibt spiele ich wow oder gebe meinen Senf zu solchen Kommentaren. Also versuch nicht mit wow aufzuhören sonder tu einfach was dir dein gewissen sagt.
Ps zum PS. Zeuge ein par Kinder das ist 1000*X² bessre als WOW!!!
Vielen dank für ihre Aufmerksamkeit.
L.g niko
Interessanter Beitrag, Oliver.
Auf der einen Seite finde ich es erschreckend, wie ein Spiel wie WoW Menschen in einen Teufelskreis reißen kann, in dem das RL komplett den Bach runter geht.
Ich selbst kenne WoW nicht, hatte aber bei Chats denselben Effekt (damals GiMiX). Zum Glück sind dann zwei Dinge passiert: GiMiX wurde ersatzlos geschlossen, und ich habe meine Freundin (damalige Chatpartnerin) kennen und lieben gelernt.
Insofern bin ich mit einem blauen Auge und einem Jackpot ausgestiegen.
Auf der Anderen Seite droht eine unüberlegte Pauschalisierung. WoW, CounterStrike etc. werden automatisch mit bestimmten psychologischen Effekten assoziiert – dank der guten Konditionierung der Menschen seitens der Opportunitsten.
Jedoch sind die Spiele allerhöchstens Katalysatoren für Probleme, die vielschichtig sind und vermutlich auch generell vorhanden.
Katalysatoren in ähnlicher Form gibt es schon seit Ewigkeiten. Seien es Pfadfinderclubs, Sekten, Fußballvereine, Foren/Chats oder eben Onlinespiele – der Effekt auf das eigene Leben nimmt durchaus ähnliche Formen an, auch im Auftreten und Benehmen der Einzelnen (siehe auch „Die Welle“)
Um wirklich zu helfen, ist ein Verbot gänzlich ungeeignet.
Hier würde sich bald ein Ersatz finden, und das Ganze geht von selber wieder los.
Die Frage ist eher, warum diese Effekt nicht wie früher auf vergleichsweise kleine Gruppen wirken, sondern sich zu einem Massenphänomen entwickelt haben.
Wichtig ist die Aufklärung. Daher vielen Dank an Oliver als Blogger, und an alle, die auch hier ihre Erfahrungen geschildert haben.
Hier wird aber schon massig übertrieben. Klar, es gibt solche Opfer, die den ganzen lieben langen Tag nur WoW zocken. Ich habe es jetzt auch angefangen zu spielen. Klar ist es witzig, doch so speziell ist es auch nicht… Wenn man genau nachdenkt, ist WoW ja auch nichts anderes als ein Code der nur aus einsen und nullen besteht…
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Hiho!
Also meine Meinung dazu ist:
WoW kann süchtig machen….aber nicht so süchtig das man sein ganzes Leben voll verkackt.
Ich spiele jetzt auch schon 2 Jahre… Nur, ist das bei euch nicht? Wenn ihr mal 3-4 Monate spielt das ihr mal die Nase voll habt. Eucht nicht mehr schert oder keinen bock habt?
Also bei mir ist das so, und ich glaube bei anderen auch. Wenn man jetzt in gilde reinschreibt das man mal 1 oder 2 Monate nicht On kommt werden sie sicher nichts sagen. Wenn schon sind das keine normalen Leute.
Mfg Daniel
Interessant!
Der Mann hatte vorher schon Problem! Wer so viele Freunde hat und so toll und großartig ist, der hat keinen „öden Alltag“, der kann froh sein, wenn er man Zeit für sich hat.
Und immer dieses „erfolgreich, erfolgreich, erfolgreich“. Hier scheint eher etwas anderes abgegangen zu sein. Wahrscheinlich war schon vorher etwas nicht in Ordnung.
Wie gesagt, alles mit Vorsicht zu genießen…
Eure Hausdienerin Maike!
Ich spiele selbst seit nen halben Jahr WOW und bin bestimmt wie die meisten in einer Gilde.Der beschriebene fall ist ein extrem beispiel und nicht jeder neigt dazu. Keine wow ini kann ne coole Party ersetzen.
Hallo!
Ich hab mal aus langeweile diesen artikel gelesen…
Und ich muss sagen erschreckend.. und auch noch wahr!
Ich les das nähmlich gerade, wo ich eigl in der schule sitzen sollte
jap ich schwänze grad so wie viele andere tage um die zeit zu nutzen in wow gold zu farmen oder quests zu lösen.
Aber jetz glaube ich lass ich lieber die finger von dem spiel..
Ich will nicht das es noch schlimmer wird bei mir..
EU. Die Aldor
Hallo an euch alle !!!! Ich selber habe auch über 2 Jahre WOW gespielt und es hatte mich verändert,sehr sorga!!! Es mag Leute geben die sagen ok 1-2 h am tag das reicht mir da wird mir nichts passieren!! Nun gut Glückwunsch,aber es gibt halt auch die andere Seite zudenen ich mich auch zähle(zählte) es nicht mehr kontrollieren zu können wann schluss sein muss!!! Habe auch mit 1-2h angefangen am Tag dieses WOW zuspielen.Ging auch ne weile sicher gut und meine damalige Freundin hat es auch tolleriert. Nur es wurde halt immer mehr,irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf Partys oder ähnliche Sachen,hab sogar versucht mich von der Arbeit früher zu entfernen als erlaubt !!!! So fing es dann richtig an,realitätsverlust,wurde schüchtern anderen Menschen gegenüber und hatte sogar mühe ordentliche Gespräche zuführen.Am Ende war dann auch Freundin weg!! Und wenn die eigene Familie sagt : hey junge du hast ein Problem und Freunde„die noch übrig„ waren das auch sagen muss man sich ernsthaft Gedanken machen ob da nicht was wahres dran ist!!! ALs ich dann merkte ,Scheisse so geht das nicht mehr weiter habe ich mein Acc nicht verkauft sondern von einem Tag zum anderen gelöscht!!!! Kapitel WOW war zu dem Zeitpunkt für mich Geschichte.Klar denkt man danach drüber nach ,wieviel Zeit man eigentlich in das Spiel ( zu dem Zeitpunkt sein Leben) gesteckt hat.Zum glück hatte ich Leute mit denen ich reden konnte und die mir dabei geholfen haben nicht mehr daran zudenken.Es hört sich sicher für einige bescheuert an, aber wer auf 10 h am tag kommt und das ist schon ne recht hohe Spielzeit, der sollte sich Hilfe suchen!!!!
Nicht jeder schafft es auch eigener Hand DIE Spielsucht zu besiegen!!! Erfahrung!!
In diesem Sinn wünsche ich euch und denen die es geschafft haben davon wegzukommen,viel glück im weiterem Leben!!!!
Für Rechschreibfehler keine Haftung;)
Gruß Xeroz *Daniel*
Ich will ja garnicht bezweifeln, das World of Warcraft ein gewisses Suchtpotenzial birgt. Und wenn man schon Probleme hat, dann ist WoW sicher eine tolle Möglichkeit vor der Realität zu fliehen. Und es gibt sicherlich viele Leute, die mehr zocken, als das es gut für sie ist. Aber das jemand eigentlich nie Computer gespielt hat, vormals sportler, musiker, frauentyp und superbeliebter Kumpel war, sich dann an einem finsteren Regentag WoW kauft und zwei Jahre später ein komplett anderer Mensch ist, tut mir leit, das kann ich echt nicht glauben, das ist mir viel zu klischeemäßig. Die bösen Computerspiele, pfui, das ist ja teufelswerk. Und wer GTA spielt erschießt demnächst seine Kommilitonen. Ich glaube dir das du keine Hintergedanken hast, aber der Text ist ja auch nicht von dir. Wenn du mich fragst, da hat jemand aber mal schwer übertrieben um sich wichtig zu machen. Und dann am ende noch der tote Opa, mir kommen gleich die Tränen. So hätte es auch in der Bildzeitung stehen können.
Also ich kann die garantieren, dass ich keine Hintergedanken habe – und wie gesagt ich kenne persönlich Leute, da hat WoW sicher geholfen die nach unten zu ziehen!
Sicher nicht ausschließlich – aber geholfen!
So einen Klischeebericht hab ich ja noch nie gelesen. Wenn das nicht mal ein fake ist Vom supersportlermusikersupertyp mit bildhübscher Freundin zum lichtscheuen Pizzavertilgerwrack ohne sozialkontakte, plakativer geht es wohl kaum. Was lernen wir daraus? Das web 2.0 ist toll, aber glaubt nicht jeden quatsch nur weil er geschrieben steht. Man weis nie genau wer mit welchen interessen wo dahinter steckt.
Ich kenne Süchtige und denen ist es so ergangen – ich möchte sicher nicht hetzen, ich möchte nur Aufmerksam machen!
Ich spiele sehr oft und lange WoW und habe trotzdem RL, treffe mich regelmäßig mit freunden usw. Ich glaube den bericht nicht, da er so selbstverständlich geschrieben ist. Ich habe keine freundin mehr, blablabla. das ist nur hetzerei. es gibt süchtige, gefähflich süchtige, aber das ist nicht die masse
Zum Thema, wie klischeemäßig dieser Eröffnungbeitrag, wie doch die Wow Sucht anfing muss man ja wohl eigentlich nicht viel schreiben, jedoch ist es aber notwendig um überhaußt ein WoW zu starten, sich eine Grafikkarte in den Computer zu bauen um die komplexe Welt von Azeroth zu erleben. Hier trifft wohl nicht dem Hersteller des Spiels die Schuld, und schon gar nicht den zuständigen Monteur der Grafikkarte im PC-System des vermeindlich in die Sucht getriebenen Menschen. Süchtig ist derjenige, der seit knapp 20 Jahren mit dem Medium Computerspiel zu tuen hat und nicht jener, wo sich einbildet 1 Stunde mal sein WoW zu spielen.
Hallo zusammen,
ich hab diese Geschichte schon oft gelesen und fasse es jedesmal nicht wie man so werden kann.
Mich würde interessieren WER der wahrhafte Autor ist und vielleicht kennt ja jemand seine E-Mail.
Für nähere fragen warum und wieso, schicken sie einfach eine Mail, wir würden uns über jeden hinweis freuen.
Mit freundlichen grüßen
bmx-studios
ich stimme da eine, von euch nicht ganz zu:
sowie drogen verboten sind sollte auch dieses Spiele verboten werden !
es ist nicht nur psychisch sonder auch physisch schödlich !!!
Traut euch, ihr Zocker, in der richtigen Welt etwas zu werden !
Das wirkliche Leben ist viel geiler… wenn ich mal das so sagen darf 🙂
Versucht nicht, euch einen Ruf in der virtuellen Welt zu erschaffen !
Hier, der beste, einzige Tipp damit aufzuhören:
Verkauft euer Account gleich jetzt ! Dann haut das Spiel weg.
Und nun zum wichtigen Teil:
Versucht einem anderen Hobby nachzugehen ! Geht spazieren, … was auch immer aber nur kein Comp !
Haltet euch davon fern !
In spätestens 2-3 monaten dürftet ihr überhaupt keine Lust mehr verspürfen, es zu spielen …
MfG Der_Coder
Ich kann den Refahrungsbericht, aus der obrigen Geschichte nur bestätigen (ich spiel nur nicht Klavier). Ich hoffe, dass das ein Paar Leute lesen und gar nicht erst mit dem Spiel anfangen. Ich versuche im Moment auch aus der Spielwelt WOW auszusteigen, bis jetzt mit wenig(oder nur kleinem) Erfolg. Zumindest habe ich erkannt, dass dieses Game eine echte Bedrohnug für mein Leben ist. Ich denke die Disskusion, darüber wer Schuld an der Sucht von, sagen wir mal 1 Milloin Deutschen (Soviel sind nicht mal Alkohl abhängig), kann nie an einem Punkt festgemacht werden. Dafür sind die Menschen einfach zu individuell.
Ich kann euch nur raten das Spiel wie Herion oder eine andere Harte Droge zu behandeln und gar nich erst anzufangen.
PS: Weiß jemand warum mein Reampool nach 11 Uhr immer noch nicht Online ist?
Tragisch,
auch ich kenne und sehe das suchtförderliche Potential von WoW. Aber um ein Problem effizient analysieren zu können, muss man die Thematik realistisch betrachten. WOW hat, um es allen Neueinsteigern und Nicht-Befleckten ( sollte es diese wahrhaft noch geben) klar zu machen, ein wahnsinniges Potential – und das in vielerlei Hinsicht. Es macht gewaltigen Spaß, kostet, gemessen an alternativen Freizeitaktivitäten relativ wenig und es bringt einem, zt mindestens, nette Leute entgegen ohne vor die Tür zu gehen. Die Sucht…jaja, damit verhält es sich nicht anders als be anderen Noxen..kann für gewisse Individuen eine Gefahr darstellen…zu diesem Punkt zweierlei: Das Motivationssystem ist tükisch, es belohnt ausdauerndes und stehtiges Spielen und wird sicherlich , und dieser Punkt kann nicht genug betont werden, bei einer gewissen Affinität sive Veranlagung zu einem massiven Verfall des restlichen Lebens beitragen. ABER: WOW-Spielen führt nicht obligat zu sozialem Verfall, geistiger Degeneration und sexueller Winterstarre. Ich schreibe dies, weil mir die Gefahren und Tücken des Spiels bewußt sind, ich diese biographischen Berichte in all ihrer ausladenden Art, geschmückt mit Tragik und wirklich zweifelhafter Metaphorik zum Brüllen finde. Who cares? Ich studiere seit 4 Jahren ohne Abstriche Medizin, führe eine glückliche Beziehung und sehe nicht aus wie DonAdipositas der 3.
WOW soll Spaß machen…und sehr lange motivieren…wer kanns einem Programmierer verdenken, ein Spiel derart zu konzipieren? Ich jedenfalls nicht.
Ich wünsche allen Aussteigern alles Gute bei ihrem WOW-freien Weg, und allen Neueinsteigern: Erfreut euch an einem wirklich guten Online-Spiel, aber vergesst nicht, mit euren Freuden auch schonmal vor die Tür zu gehen 😉
In diesem Sinne,
heute Abend gewinnen wir gegen Polen, oder?
Alex
Oh man. Tja und? Jeder muss selbst wissen was er macht und was nicht. Nun weil man scheinbar alles verloren hat muss man es ja wieder auf was schieben. Hmm die Medien sagen das dann kann ich es ja als Vorwand nehmen.
Die meisten von euch sind nur Weiße Hasen und nix anderes
ihr habt alle total recht aber ich finds ein wenig behindert das das game WoW unten auf der seite zum verkauf angeboten wird O.o
Danke Blackrose für den ausführlichen Bericht. Ich denke mal es ist wirklich sehr wichtig sein RL nicht aus dem Auge zu verlieren.
Hallo zusammen,
ich hab auch WoW viel zu lange gespielt… ich finde es auch total erschreckend von was hier einige berichten. Mein Glück ist nur dass Blizzard fürs ende dieses Jahres ein neues Addon angekündigt hat, d.h für mich dass es nur noch total Sinnlos ist zu zocken um Equip zu farmen da man ja eh mit jedem Grünen Item bald besser ausgestattet ist.
Ich mache nun mein Fachabitur und spiele seit einen Monat nicht mehr, erst wenn ich fertig bin damit werde ich mich vielleicht wieder kurz daran setzen, solange ist mein Account aber auf Eis gelegt. Jeder Mensch solllte selber wissen wie er mit diesem Spiel umgeht, wenn man das Game vor Schule/Job/Familie/Freunde stellt wäre es vielleicht nicht schlecht nen Psychater zu Rate zu ziehen. Vielleicht wärs auch hilfreich zu überlegen „wie alt bin ich überhaupt dass ich soetwas mit mir machen lasse“. Ein Mensch mit nur etwas Sinn und Verstand wird locker davon wieder abkommen, noch ein Beweis dass dieses Spiel nur Matschig in der Birne machen kann -.-.
Ich bin jedenfalls wieder glücklich und zufireden mit meinem Leben, WoW ist wie eine Droge, wenn man es erstmal nicht mehr spielt weiß man dass man es noch nichtmal braucht.
Und leute ich kann nur soviel sagen dass es niemanden interessiert in dem Spiel, wer ihr wirkilch/wahrhaftig seit!!!!!!!! Das Leben ist draußen außerhalb des PC´s nur da könnt ihr richtige Freunde finden, sonst nirgendswoanders.
Zum Schluss noch: Wer aus diesem teufelskreislauf rauskommen möchte, muss zusehen an sich selber zu arbeiten, d.H auch selber mal sein Leben in die Hand nehmen und vor die Haustür gehen. Wenn ihr weiter in den Game steckt kann euch eh niemand mehr helfen da seit ihr selber verloren!!!!!!!! dass muss euch mal klar sein , sorry aber meine Meinung ist man kann nur total hohl in der Birne sein um soetwas mit sich machen zu lassen.
Und so ein schwachsinn von wegen man kann nix gegen die Sucht unternehmen, ich kenne eine Menge Leute die aufgehört haben zu spielen weil das Spiel die Oberhand gewonnen hat über sie. Tut mir echt leid aber dass ist ne ausrede für „ICH BIN EINFACH ZU FAUL MAL NACH DRAUßEN zu gehen“!!!!!!!!! bzw: „ich bemittleide mich selber“.
Die Distanz und anonymität in den Spiel ist dass was andere dazu verleitet das Spiel zu spielen. Im echten Leben nix zu sagen – aber im game den Großen mackieren. Ich kenne da viele Leute und Gilden bei denen das so ist. Incolumis von Nozdormu z.B die größte asi gilde überhaupt (danke dass ich das mal hier niederschreiben darf)^^.
….Treffen ihre entscheidung einen Menschen bei sich aufzunehmen nur dann wenn er 15 stunden in das Spiel investiert. Tut mir leid aber für mich sind beide Arten von Menschen irgendwo krank, einerseits die Leute die sich dort bewerben und andrer Seits die Leute die denjenigen dort bei sich aufnehmen wollen. Beide Seiten jedenfalls total abgeschottet von der Realität. Und da müsst ihr mir recht geben weil 15 Stunden am Tag zocken kann auf dauer nicht mehr normal sein oder?
Letztendlich kann ich nur sagen wass der Typ dort z.B geschrieben hat dass er selber Schuld ist. Ér brauch nicht erwarten dass man ihn Bemittleidet denn er ist selber für sich Verantwortlich und nicht wir. Da hat Blizzard keine Schuld und auch die Eltern keine Schuld, jeder der das Game zockt muss selber zusehen wie er RL mit VL gemischt kriegt ohne dass das eine das andere mehr beherrscht und übernimmt. Und wenn man ein Spiel höher setzt als einen Abschluss wärs vielleicht an die zeit mal zu ner Spielsüchtigen beratung zu gehen.
Alles was ich noch dazu sagen kann ist dass das Game die Leute matschig in der Birne macht, manche ham vielleicht nicht so das geistige niveau dass zu erkennen. Trotzdem viel Spaß in der kleinen Scheinwelt die ihr euch aufbaut, mir isses zum glück egal geworden 😉
also bis dann ^^
Danke Schorsch für Deinen Kommentar. Ich denke mal man sollte Neueinsteigern einfach immer wieder vor Augen halten, was passieren kann. Es macht sicher keinen Sinn das zu pauschalisieren, aber es birgt nun mal ein gewisses Suchpotential, dieses Spiel zu spielen.
Die Geschichte entspricht irgendwie beinahe exakt meinem Erlebnis. Ich spiele immernoch, etwas weniger als zu den schlimmsten Zeiten aber ich lebe im Chaos, bin sozial isoliert (über was soll ich reden wenn ich fast 3 Jahre nur noch gespielt habe) und meinen fetten käsebleichen Bauch trage ich nach wie vor.
Keine Ahnung ob ich da jemals wieder rauskomme, aber ich versuche es. Neues Studium, Umzug, PC formatieren, Account ebayen. Alles hinschmeißen und den Neuanfang wagen.
Ich habe diesen „Bericht“ über den Verfall gelesen und habe mich nahezu erschreckt, da es mir genauso passiert ist.
WoW ist eine Droge, genau wie andere auch. Man investiert Geld und Zeit um diese zu bekommen und dann sieht man das alles nur heiße luft ist. Jedoch will man nach kurzer Zeit wieder diese Droge und alles beginnt von vorn.
Ich muss leider zugeben das ich auch WoW-süchtig bin. Aber über den Gedanken WoW zu verlassen kann ich nicht nachdenken. Ich weiss das es mir und meinem sozialleben schadet, jedoch werde ich es nicht verlassen. ich kann es nicht…
An der Werbung kann ich nun mal nichts machen, das habe ich nicht in der Hand! Wenn ich recht Informiert bin, ist es eh verboten Gold so zu kaufen!
Aber ich bin der Meinung gerade in Deinem Alter ist man sehr anfällig bei diesem Spiel in eine Sucht zu geraten!
Genau wie Du heute hat eine bekannter (in Deinem alter) noch von 12 Monaten gesprochen! Jetzt hat er den höchsten Level und muss vom PC ferngehalten werden, weil er wirklich süchtig ist.
Vielleicht kommst Du in 6 Monaten noch mal hierhin zurück und schreibst dann von Deinen Erfahrungen, es würde mich wirklich interessieren.
Ich finde es wirklich toll, dass Du eine solche Einstellung zu diesem Thema hast, aber leider sind nicht alle Jugendlichen so!
Ich selber spiele WoWseit 3/4 Jahren, bin 15 Jahre alt, habe aber keine Probleme längere Pausen einzulegen und WoW ist kein fester Bestandteil meines Lebens. Also wenn ich ein paar Tage nicht gezockt habe ist es mir egal, warum sollte es mir das auch nicht sein?
Das was in diesem bedrückenden Post von Tinitus steht ist kein Einzellfall, wie hier einige behaupten, davon bin ich überzeugt. (Einer meiner Freunde ist WoW-Süchtig)
Doch was will man machen? Letzten Endes sind ja nicht die Eltern schuld, oder Blizzard, oder gar der Staat, da er Spielen mit hohem Suchtfaktor (wozu WoW auf alle Fälle zählt) keinen Einhalt gebietet. Nein, letzten Endes ist der Spieler selbst Schuld, gleichwohl ich denke das man in der Phase, in der die Sucht „von einem Besitz ergriffen hat“, unzurechnungsfähig ist. D.h. man hat keine Chance etwas gegen die Sucht zu unternehmen, es sei denn man hat einen immens großen Ehrgeiz wieder in sein normales Leben zu finden. Auf die Eltern wird nicht gehört und auf die Freunde auch nicht. Man findet ja neue in der virtuellen Welt. Ich denke meine Freundin würde auch nicht viel Verständnis haben wenn ich trotz Überredungsveruschen ihrerseits meine Leidenschaft zu vergessen und wieder Dinge mit ihr zu unternehmen nicht aufhören würde WoW zu spielen. Also muss man es selbst schaffen wieder in sein altes Leben zurück zu finden, was wie schon gesagt extrem schwierig ist.
Ich bemitleide Tinitus aka Andy um seine 2 verlorengegangenen Lebensjahre und wünsche ihm viel Glück und Erfolg wieder mit beiden Beinen in seinem echten Leben halt zu finden.
Viele Grüße
Mercurial
PS: Ich finde es ist ein Unding zwischen solchen bewegenden Zeilen über die Sucht einen WoW-Spielers Anzeigen für Powerleveling und WoW-Gold zuzulassen.
Manueller Trackback:
Ich habe bei Alleswasbewegt noch eine dieser „World of Warcraft hat mein Leben ruiniert“-Geschichten gefunden. Diese ist besonders erschreckend und detailiert.
[…]
http://c-ko.blogspot.com/2007/01/world-of-warcraft-sucht-20.html