Gut Essen in Nürnberg

Zur Zeit befinde ich mich in Nürnberg auf der Messe und heute habe wir uns nach einen Erfolgreichen Messetag ein Gutes Essen gegönnt.
Hierzu haben wir das Restaurant „Alte Küch’n“ in der Nürneberger Altstadt aufgesucht.
Für mich stand der Grillteller auf dem Speiseplan aber auch, aber auch die Schäufele und Enten der Kollegen sahen sehr Schmackhaft aus. Tolles Ambiente findet man in diesem Restaurant.
Das Restaurant kann ich nur allen Nürnberg Besuchern empfehlen.
Gibt es noch andere Empfehlungen für das kommende Jahr? Wohin sollte man noch gehen?

„Mooserwirt“ on the Road

Mooserwirt is on the roadIn den letzten Jahren habe wir mit den PistenSpeedy’s so manch schöne Stunde verbracht und auch das ein oder andere Bier getrunken.
Heute als ich auf der Autobahn fuhr bin an diese Zeit wieder erinnert worden, als ich an diesem Truck vorbei fuhr.
Der Mooserwirt on der Road.
Von dieser Stelle, an die Mitarbeiter vom Mooserwirt, einen netten Gruß und eine gute Saison.

Skitour der Pistenspeedy’s 2008

Die Pistenspeedy’s werden 2008 die letzte Februar Woche in Obertauern im Appartementhaus „Petranella„.
In diesem Jahr werden wir die Woche mit vier PistenSpeedy’s zum ersten mal in Obertauern verbringen.
Gibt es jemand der uns ein paar Tipps zum Après Ski geben kann?
Obertauern wir kommen!

… dann bleibt einfach Zuhause

Da fahre ich schnell mit angenehmer Reisegeschwindgkeit über die Autobahn und plätzlich zieht ein LKW auf die linke Spur.
Zuerst wollte ich mich über den LKW-Fahrer aufregen, bis ich dann den Grund erkennen konnte, weshalb der LKW ausweichen musste.
Ein Ehepaar in einer großen Limusine fuhr auf der rechten Spur mit einer Geschwindigkeit weit unter 80Km/h und lies sich auch nicht von LKWs nicht dazu bewegen, die Geschwinidigkeit zu erhöhen.
Ich finde diese Leute gehören einfach nicht auf die Autobahn, denn sie sind ein echte Gefahr dort!

Campingplatz Tratsch

Bisher war für mich das Campen eine Erholung vom Arbeitsalltag mit der $BESTENFRAUVONWELT. Aber heute wurde ich Zeuge, dass der Camperalltag auch sehr viel mit „tratschen“ zu tun haben kann.
Neben uns sind gestern ein nettes Ehepaar eingezogen (oder wie nennt man das beim Campen?) mit denen wir, wenn wir Lust haben auch mal ein kleines Schwätzchen halten.
Aber heut Nachmittag bin ich dann Zeuge geworden, wie es wohl scheinbar normalerweise auf einem Campingplatz zugeht. Die Mieterin der übernächsten Stellplatzes eine 5,40m Wohnwagen, wollte sich dann doch einmal bei den Neuankömmlingen bekannt machen. Und aus dem „Hallo“ sagen wurde dann ein Tratsch über viele Themen, bei denen ich nicht mal mitreden kann.
Angefangen wurde wie es bei einem Smalltalk üblich ist mit einer kurzen Vorstellung, von welchem Stellplatz man nun ist und dann ging es eigentlich schon recht schnell ins eingemachte.
Der direkte Nachbar hatte in diesem Jahr bereits 3 Herzinfarkte, wobei die anderen da natürlich gleich mithalten wollten und von der pflegebedürftigen Mutter (Pflegestufe 3), berichtete, wegen der man im Frühsommer bereits einen Urlaub in Tirol bereits vorzeitig abbrechen musste, was den Mann sehr mitgenommen hat, da er den großen Wohnwagen mitten in der Woche durch den dichten Berufsverkehr steuern musste. Aber deshalb ist man ja nun schon seit 2 Wochen hier, nachdem man die Mutter nun in die Vollpflege gegeben hat, da sie einen ja eh nicht mehr erkennt.
Nachdem der Wettstreit über die Wehwehchen nach meiner Meinung nach unentschieden ausgegangen ist, ging es dann dazu über, welche Häuser man, als Camper, dann zuhause hat. Wenn ich mich recht Erinnere, war es bei den einen Familie 160m², die man aber jetzt an seinen Sohn abgegeben hat, da man die Treppen dann doch nicht mehr so gut steigen kann. Auch nach dem Häuserkampf stand es dann noch unentschieden, da die Familie aus Offenbach (OF = ohne Verstand, aussage der Nachbarin) ebenfalls ein stattliches Häuschen mit Ferienwohnung aufzuweisen hatte.
Danach konnte dann die Familie aus Viersen mit einem Punkt in Führung gehen, denn obwohl die Familie aus Offenbach einen Journalistensohn hatte, konnten die Nachbarn aus Viersen 3 Söhne und mindestens ein Tochter aufweisen. Ein Sohn war Verkaufsleiter beim ADAC und ein weiterer ebenfalls beim ADAC, aber leider wurden beide gekündigt, da der ADAC irgendwelche Umstrukturierungen vorgenommen hat.
Somit stand es nach ca. 10 Minuten und 3 Themen 2:3 für Viersen.
Danach wollten die Rheinländer aber Ihre Führung weiter ausbauen und die Damen des Hauses Stellplatzes bekam Unterstützung vom Ehemann und danach wurde das gespräch zweigeteilt, wobei der Wettkampf von mir nur noch auf der technischen (für mich interessanteren) Ebene mit verfolgt wurde.
Zuerst Auto!
Hier konnte zwar Offenbach nicht mit der PS-Zahl und der Zuglast des Fahrzeuges glänzen, aber dafür gab es ein weiteres Fahrzeug zuhause.
Und somit kann ich als Zwischenergebnis ein faires 3:3 Unentschieden zwischen den Familien aus Viersen und Offenbach vermelden.