Stuttgart im Verbotswahn

Nachdem die Bundespolitiker bereits seit Wochen in mehr in den Verbotswahn verfallen sind, wollen jetzt scheinbar auch die Stadtpolitiker, dem in nichts nachstehen.
Im aktuellen Amtsblatt Nr. 12 vom 22. März wird darüber berichtet, dass die Stadtverwaltung nachfolgenden Vorschlag eingebracht hat:

Hollywoodschaukeln, Biertischgarnituren und Liegen im Freien sollen nicht mehr erlaubt werden. Auch Heizstrahler, „Kundenstopper“, also Werbereiter, und Abzäunungen sollen verboten werden.

Wenn ich so etwas lese, dann muss ich mich wirklich Wundern, für was unsere „geliebten“ Beamten und Politiker alles Zeit haben.
Im Artikel heißt es ebenfalls:

Weil immer mehr Gastronomen und Ladeninhaber den öffentlichen Raum vor ihren Geschäften mitnutzen und ihn vollstellen, versucht die Verwaltung mit neuen Gestaltungsrichtlinien dem „Wildwuchs“ einen Riegel vorzuschieben.


Also wenn ich recht informiert bin, dann müssen diese Gastronomen und Ladenbesitzer diesen öffentlichen Raum von der Stadt für viel Geld mieten und jetzt will genau diese Stadtverwaltung reglementieren, was man dort aufstellen darf? Toll! Wird dann der Mietpreis auch wieder günstiger?
Ich als Kunde werde mir schon die Gaststätten aussuchen, wo ich mich am wohlsten fühle und da ist es wirklich nicht notwendig, dass man sich in der Stadtverwaltung den Kopf zerbricht, welche Möbel aufgestellt werden dürfen und wie groß die Werbeflächen auf Sonnenschirmen sein darf.
Liebe Politiker, gibt es wirklich keine wichtigeren Themen mehr? Haben alle Kinder Ihren Kindergartenplatz? Und wenn ich noch ein bisschen weiter nachdenke, dann fallen mir sicher noch viel wichtigere Themen ein, die Ihr vielleicht zuerst anfassen solltet.
Auszug aus dem Amtsblatt Nr. 12

Als Beifahrer wird mir immer übel

es liegt nicht am Fahrstil!
Ich bin Berufsbedingt sehr viel mit dem Auto unterwegs und das ausschließlich als Fahrer. Heute war es nun mal wieder soweit, mein Kollege hat einen neues Wagen und somit sind wir dann mit seinem Wagen zum Termin gefahren.
Ich war schon sehr skeptisch, da ich es bereits wusste, dass sich mein Körper gegen das Mitfahren wehrt.
Gibt es vielleicht einen Tipp, was mach machen kann, um nicht jedes Mal als Beifahrer kreidebleich aus dem Auto steigen zu müssen?

Frauenlogik

Eine Frau denkt nach: Ich fahre mit einem Bus nach Hause. Der Bus
ist etwas voll, also erspare ich mir das Stempeln der Karte und
möchte eine Frau vor mir bitten, dies für mich zu tun.
Aber wie spreche ich sie am besten an, du oder Sie?
An der vorletzten Haltestelle ist sie nicht ausgestiegen, also
fährt sie mit bis zur letzten Haltestelle. Ich schaue sie mir
genauer an. Sie hat eine Flasche Wein dabei, also fährt sie zu
einem Mann. Die Weinflasche ist nicht gerade die billigste, also
muss es ein hübscher Mann sein. Bei uns im Dorf gibt es nur zwei
hübsche Männer – mein Mann und mein Liebhaber. Zu meinem Liebhaber
kann sie nicht fahren, da ich selbst dorthin unterwegs bin.
Also fährt sie zu meinem Mann.

Mein Mann hat zwei Liebhaberinnen – Katrin und Andrea.
Katrin ist doch gerade im Urlaub.

„Andrea, kannst Du bitte die Karte für mich stempeln?“
Darauf die Frau
„Kennen wir uns?“

gehört bei SWR3

Man braucht den Vetrieb doch

Oft höre ich: „braucht man den teuren Vertrieb überhaupt?“

  • die fahren Firmenwagen
  • haben Firmenhandys
  • laden die Kunden zum Essen ein
  • Das sind immer wieder die Behauptungen, die auf den Tische kommen, wenn es darum geht, kann ich den Vertrieb einsparen.

    Heute habe ich einen Interessanten Post auf dem DIM-Marketingblog gefunden.
    Die 5 größten Irrtümer des Produktmanagements

    Der Punkt 5 hat meiner „Vertrieblerseele“ sehr gut getan.

    5. Technik hat nichst mit Verkauf zu tun

    FALSCH! Nur wenn die Technik dem potenziellen Kunden und Verwender auch nahegebracht wird, kann sie sich erfoglreich im Markt umsetzen. Kunden kaufen grundsätzlich keine Technik, sondern immer nur einen Nutzen. Im Verkauf wird regelmäßig der technische Vorteil erst für den Kunden nachvollziehbar gemacht und in Nutzen übersetzt.