Da das Geld aus den CD-Verkäufen nicht mehr so sprudelt, steigen in den letzten Jahren die Preis für Konzertkarten immer weiter. Wie die Stuttgarter Zeitung schreibt, müssen die Villen in Los Angeles ja irgendwie, von den Künstlern, bezahlt werden.
Auch ich durfte es in diesem Jahr schon spüren, denn die Konzertkarten für die Nokia Night of the Proms liegen in diesem Jahr bei 66,45€. Wenn man bedenkt, dass ich diese Karten schon im Januar gekauft habe und das Konzert erst im Dezember Stattfindet, sind das sicher für den Veranstalter auch noch satte Zinseinnahmen über das Jahr gesehen.
Aber Nokia Night of the Proms ist ja vergleichbar noch sehr günstig. Wie von der Stuttgarter Zeitung berichtet, hat die 65-jährige US-Diva Barbra Streisand, für ihre Auftritte in Berlin und anderswo in Europa bis zu 550 Euro pro Karte verlangt und das finde ich wirklich etwas übertrieben und ich für mich würde auch nicht soviel Geld für eine Konzert ausgeben. Experten schätzen, dass in Zukunft die Preise für Konzerttickets pro Jahr um 5% steigen.
Wo liegt bei euch die Schmerzgrenze für ein Konzertticket?
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Bluetooth Werbung
Das war neu für mich, als ich den Artikel beim lokalfunk-Blog gelesen habe. Werbung über Bluetooth!?
Hierbei wird bei eingeschalteten Bluetooth das Handy angepingt und wenn der Handybesitzer akzeptiert, wird Werbung auf dem Display angezeigt.
3-5 % der Kunden haben Bluetooth eingeschaltet und ein Drittel bis die Hälfte der Kunden würden solches Pingen auch akzeptieren und damit die Werbung, die direkt auf dem Handy angezeigt wird, sagt Ingo Lippert, Mitgründer und CEO der MindMatics AG im Interview mit dem Lokalfunk-Blog.
Ich persönlich habe eigentlich Bluetooth immer ausgeschaltet. Wie sieht es bei Euch aus? Ist Bluetooth eingeschaltet und vor allem akzeptiert Ihr Pings, wenn Ihr in der Stadt unterwegs seit?
Das ganze Interview könnt Ihr auf den Lokafunk-Blog nachlesen: Bluetooth Marketing im Einsatz
Wird ARENA geschlossen?
Beide Sender hatten geplant, den deutschen Pay-TV-Markt unter sich aufzuteilen und damit den Wettbewerb auszuschalten.
Nach Informationen aus dem Bundeskanzleramt, gab es scheinbar Absprachen zwischen den beiden Sendern. Danach hätte das Satellitengeschäft von Premiere und das Kabelgeschäft von Arena, der Tochtergesellschaft des Kabelnetzbetreibers Unity Media, abgedeckt werden sollen. Es hätte eine gegenseitige Vermarktung der beiden Sender gegeben und dadurch wäre ein Wettbewerb ausgeschaltet.
Im Moment scheint es wirklich so auszusehen, als wenn Premiere eine Sublizenz von Arena erhält und in Zukunft die Bundesliga Übertragungen wieder selbst produziert und
Arena als eigenständiger Sender würde geschlossen.
Quelle: Netzeitung
Wir werden sehen!
Wer kennt noch nicht das „Biergit“sche
Wir Die Schwaben können ja viel eben nur keine Hochdeutsch (Ich arbeite aber dran). Und jetzt machen sie auch noch auf den Biermark von sich reden. Seit nun mehr als 50 Jahren gibt es das Tannenzäpfle. Und mittlerweile kann man diese Bier nicht nur im „Ländle“ trinken.
Wie aktuelle auf Focus.de zu lesen ist, kann man mittlerweile das Tannenzäpfle in der ganzen Republik trinken.
in Kölner Veedelskneipen, im Düsseldorfer Szenerestaurant „Curry“, an der Strandbar von Westerland oder im Getränkemarkt von Pritzenow (Südvorpommern)
Also traut auch Ihr Euch ruhig mal ein Tannenzäpfle zu bestellen. Mit schmeckt es.
Mehr zur Geschichte der Staatsbrauerei auf Focus.de
Schäuble will die „gezielte Tötung durch den Staat“ einführen
Ich dachte es wäre ein schlechter Scherz, den Martin auf seinem Blog präsentiert, aber auf tagesschau.de kann man es genau nachlesen.
Für Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble steht fest: „Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus ist mit den klassischen Mitteln der Polizei nicht zu meistern.“ aus diesem Grund fordert er, das Grundgesetz so zu verändern, dass es „die nötigen Freiheiten im Kampf gegen den Terrorismus“ biete.
Schäuble spricht in einem Interview mit dem Nachrichten-Magazin Der Spiegel auch von „Extremfällen wie dem so genannten Target Killing„, also der gezielten Tötung von Verdächtigen durch den Staat. Quelle
Es wird wirklich zeit, dass man diesen Mann aus der Bundesregierung entfernt. Wer in der Öffentlichkeit solche Äußerungen macht, der gehört, nach meiner Ansicht nach, nicht in die Regierung eines demokratischen Landes.
Martin spricht es in seinem Blog direkter an:
Ich bin mir sicher, dass Schäuble vor ca. 65 einen ausgezeichneten SS- oder Gestapo-Offizier gegeben hätte. Er sollte zur Sicherheit bei Gelegenheit mal auf das aktuelle Datum schau’n und sich daran erinnern, dass man sich heute zum Gruße die rechte Hand gibt und sie nicht hebt. Quelle
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und verlangen, dass die Bundesregierung schnellst möglich reagiert und diesen Mann aus der Bundesregierung Politik entfernt.
Ich kann es immer noch nicht fassen, was ich hier gelesen habe.
via Martin Hiegl
Tagesschau.de
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