24 Stunden Wandern mit dem DAV – Maultaschen, Vollmond und ein bisschen Wahnsinn

Kennt ihr das auch? Man meldet sich zu etwas an – motiviert, euphorisch, voller Vorfreude – und fragt sich am Startn und immer wieder auf der Strecke: „Warum mach ich das eigentlich?“ So war’s auch diesmal. Meine dritte 24h-Wanderung mit dem DAV Sektion Pforzheim 1891 e.V. rund um Pforzheim. Und wie immer: Es war anstrengend. Es war kalt. Es war wunderschön.

Gemeinsam über 75 Kilometer – eine Tour mit Herz

Am 10. Mai 2025 starteten über 200 Wanderbegeisterte am Walter-Witzenmann-Haus. Ziel: 76 Kilometer in 24 Stunden entlang der historischen Eppinger Linie, begleitet vom DAV-Team, Verkehrsabsicherung, Verpflegungsfahrzeugen – und jeder Menge Enthusiasmus.

KategorieWert
Distanz75,78 km
Gesamtzeit24:14:21 h
Bewegungszeit17:19:57 h
Ø Pace in Bewegung13:43 min/km
Kalorienverbrauch5.912 kcal
Herzfrequenz (Ø/Max)104 / 154 bpm
Höhenmeterhoch 1.544 m / runter 1.563 m
Temperatur4,0°C – 28,0°C
Schritte111.432
Rucksackgewichtca. 7 kg

Eppinger Linie – Wandern mit Geschichte

Viele Abschnitte führten über die Eppinger Linie – eine Verteidigungsanlage aus dem 17. Jahrhundert. Heute: Erlebnisweg mit Türmen, Skulpturen und Panorama.

Infos: www.eppinger-linie.de

Verpflegung deluxe – ein Dank an die Vereine!

Die Verpflegung war absolute Spitzenklasse – alles liebevoll von lokalen Vereinen organisiert:

  • Kaffee & Kuchen am Nachmittag
  • Abendessen in Diefenbach: Maultaschen (auch vegetarisch!) & Kartoffelsalat
  • Mitternachtssuppe: Deftige Kartoffelsuppe
  • Frühstück: Frische Brötchen, Wurst- und Käseplatten, heißer Kaffee
  • Trinkstationen: Apfelschorle, isotonische Getränke, Wasser, Bananen, Äpfel, Energieriegel

„So gut hab ich unterwegs selten gegessen!“

Wenn’s nachts plötzlich friert…

Tagsüber Sonne, aber nachts? Kalt, windig, klamm. Außerhalb des Waldes wehte ein unangenehmer Wind – wir waren froh über lange Hosen, Mütze und Handschuhe. Einige Teilnehmer waren noch in Shorts unterwegs – sie haben durchgehalten, aber sicher mehr gelitten.

Tipp: Packt für die Nacht ein! Dank der vom DAV bereitgestellten gekennzeichneten Packsäcke konnte man abends und morgens Kleidung tauschen.

Anekdote: Maultaschen, Bier & Bodo

Ich war mit meinem Freund Bodo unterwegs – unser Running-Gag: „Gibt’s da was Isotonisches?“ Tagsüber: keine Ortschaft, keine Läden. Doch zum Abendessen in der Kelter Diefenbach zauberten die Organisatoren doch noch ein kleines Feierabendbier hervor.

Maultaschen + Bier = Bodo glücklich = Energie für die Nacht.

Menschen, Begegnungen, Geschichten

Man kommt ins Gespräch – beim Wandern, beim Warten, beim Kaffeekuchen.

Paul vom Landratsamt Enzkreis lief mit Schiene am Bein und kurzer Hose – und hat’s trotzdem bis zum Ziel geschafft. Hut ab!

Katja (ebenfalls aus dem Landratsamt) startete ohne Taschenlampe. Als wir abends anboten, ihr den Weg zu leuchten, meinte sie nur: „Ich brauch euch nicht – ist ja Vollmond!“ – Worauf wir entgegneten: „Dann sind wir mal gespannt, wie du den Mond in den Wald bekommst.“ 

Sicherheit vs. Wanderfluss

Das DAV-Team sicherte jede Straßenkreuzung – großes Lob! Aber dadurch mussten die vorderen Wanderer oft lange warten, bis alle aufgeschlossen hatten. Besonders nachts in der Kälte war das hart – aber Sicherheit geht vor.

Fazit: Schmerz vergeht, Stolz bleibt

24 Stunden Wandern ist kein Spaziergang – aber ein Erlebnis. Für Körper, Geist und Gemeinschaft.

Was bleibt? Blasen. Muskelkater. Und ein breites Lächeln.
Nächstes Jahr? Ich bin wieder dabei. Bodo auch. Vielleicht mit zwei Bier.

Was meint ihr? Schon mal 24h gewandert oder eher Team Couch?
Schreibt’s in die Kommentare – oder kommt nächstes Jahr einfach mit. Wir leuchten euch auch den Weg, versprochen!

43,98 Kilometer später… und kein Blasenpflaster in Sicht!

26. Marathonwanderung des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Gemmrigheim – das klingt erstmal nach „sportlichem Spaziergang“, oder? Aber glaubt mir: Wer einmal 44 Kilometer an einem Tag gewandert ist, der weiß, dass das nicht nur was für Sonntagsspazierer ist.

Wir waren 50 Teilnehmer, voll ausgebucht, und das Beste: Alle, die sich angemeldet hatten, konnten auch mitwandern! Kein Gedränge, keine Warteliste – einfach pure Wanderfreude.

Geplant war eine schöne Strecke von Gemmrigheim zum Voggenhof bei Althütte – und am Ende war’s eine epische Tour durch Weinberge, Wälder und den Welzheimer Wald. Aber von vorne…

Startpunkt: Neckar-Romantik in Gemmrigheim

Morgens, 7:00 Uhr, 3,9 °C – knackig frisch, aber trocken. Perfektes Wanderwetter. Der Startpunkt: das idyllische Gemmrigheim, direkt am Neckar gelegen, umgeben von Weinbergen und Neckarschleifen. Noch etwas verschlafen, aber voller Vorfreude – nur der Kaffee musste erstmal warten, der Bäcker hatte nämlich noch zu. Also los – gemeinsam mit 49 anderen motivierten Wandersleuten. Die Stimmung? Großartig.

Ziel: Althütte / Voggenhof, nahe dem Ebnisee im Schwäbischen Wald. Klingt erstmal nicht weit, oder? Aber schaut euch mal den Screenshot an – über 43 Kilometer! ?

Der Weg ist das Ziel – und der war lang…

Der Track führte über Besigheim, vorbei an Ottmarsheim, dann ging’s südlich an Oberstenfeld und Großbottwar vorbei. Immer wieder ein bisschen auf und ab, aber nie zu steil – also perfekt zum „Kilometerfressen“.

Zwischen Oppenweiler und Sechselberg wurde es landschaftlich richtig schön: Hier tauchten wir in den Welzheimer Wald ein – dichter Forst, Vogelgezwitscher, absolute Ruhe. Da vergisst man fast, wie viele Schritte man schon auf dem Tacho hat. Ein echtes Kontrastprogramm zur offenen Weinberglandschaft am Start.

Fakten, die zählen

  • Distanz: 43,98 km
  • Zeit in Bewegung: 9:06:51
  • Pace: Ø 12:26 min/km
  • Temperatur beim Start: 3,9 °C
  • Uhr: Garmin Fenix 8 AMOLED – Always-On-Display aktiv, nur 18% Akkuverbrauch über 9 Stunden. Richtig stark!

Und das Ganze ohne größere Pausen – Respekt an meine Wanderschuhe, die diesmal keine Mucken gemacht haben. (Für die Technikfreaks: die GPX-Datei ist natürlich vorhanden – könnt ihr hier herunterladen, wenn ihr die Tour nachwandern wollt.)

Ausrüstung & Tipps für lange Wanderungen

Was hat sich bewährt?

  • Schuhe: Revolution Race Phantom Trail – leicht, griffig, superbequem. Keine Blasen, kein Rutschen, einfach top!
  • Navigation & Aufzeichnung: Alles über die Garmin Fenix 8 AMOLED – Display always on, perfekte Übersicht über Strecke, Zeit & Höhenmeter.
  • Verpflegung:
    ? 2 Brötchen mit Landjäger,
    ? 0,5 Liter Cola,
    ? 1,5 Liter Wasser – und alles brav im Rucksack. Kein Luxusmenü, aber ein richtig solides Vesper, das durchhält und Kraft gibt.
  • Snacks zusätzlich: ein paar Nüsse und Schokolade durften natürlich auch nicht fehlen.

Technik-Tipp

Die Garmin Fenix 8 AMOLED hat mich über die komplette Tour begleitet. Always-On-Display aktiv, Track im Speicher, Live-Daten jederzeit abrufbar – und trotzdem nur 18?% Akkuverbrauch nach über 9 Stunden. Für mich aktuell die perfekte Uhr für lange Wanderungen.

Fazit: 26. Mal – und wieder ein voller Erfolg!

Die 26. Marathonwanderung der Ortsgruppe Gemmrigheim war ein voller Erfolg. Organisation, Strecke, Stimmung – alles hat gepasst. Es war anstrengend, klar – aber am Ende standen fast 44 Kilometer auf der Uhr und ein breites Grinsen im Gesicht.

Und wie krönt man so einen Tag am besten? Mit einem deftigen Abendessen: Schnitzel mit Pommes und einer Halben – absolut verdient! ??? Um 20 Uhr ging’s dann bequem mit dem Bus zurück nach Gemmrigheim, wo sich die Teilnehmer in alle Himmelsrichtungen zerstreut haben – müde, aber glücklich.

Und eins steht schon jetzt fest: 2026 sind wir wieder dabei!

Jetzt seid ihr dran!

Wart ihr auch dabei? Oder plant ihr, bei der nächsten Wanderung mitzugehen? Schreibt’s mir in die Kommentare! Und falls ihr wissen wollt, wie ich meine Touren plane – im nächsten Beitrag zeig ich euch meine neue Lieblings-Wander-App.

Die Ledlenser HFR8 Signature: Perfekte Begleitung für abendliche Outdoor-Abenteuer

Kennt ihr das auch? Ihr schnürt die Schuhe für eine entspannte Runde durch die Felder, aber sobald die Dämmerung einsetzt, wünscht ihr euch mehr Licht und eine freie Hand. Genau hier kommt die Ledlenser HFR8 Signature ins Spiel – eine Stirnlampe, die mich bei meinen abendlichen Läufen und Spaziergängen schon öfter aus der Dunkelheit gerettet hat.


Ein erster Eindruck: Modern und funktional

Bereits beim Auspacken macht die HFR8 Signature einen hochwertigen Eindruck. Das Gewebe des Stirnbands ist angenehm weich und lässt sich schnell anpassen. Das Herzstück der Lampe – die LED-Leuchte – ist in einem robusten Aluminiumgehäuse untergebracht. Besonders spannend: Diese Lampe lässt sich nicht nur manuell, sondern auch über die Ledlenser Connect App steuern.


Flexibilität durch App-Steuerung

Die App ist ein echtes Highlight! Damit kann man die Helligkeit, den Lichtkegel und diverse Modi wie Blinklicht oder SOS-Funktion bequem übers Smartphone einstellen. Besonders praktisch: Einmal konfigurierte Einstellungen lassen sich direkt auf der Lampe speichern. Das heißt, ihr könnt eure Lieblingssettings mit einem Klick aktivieren – auch ohne Handy.

Ein Beispiel aus meinem Alltag: Für meine Läufe habe ich einen breiten, mittleren Lichtkegel mit etwa 300 Lumen hinterlegt. So sehe ich Hindernisse auf dem Weg frühzeitig, ohne dass das Licht blendet. Wenn ich jedoch stehen bleibe, um einen besonderen Sternenhimmel zu bewundern, schalte ich per App auf ein warmes, gedimmtes Licht um.


Technische Highlights

Die HFR8 Signature überzeugt auch auf technischer Ebene:

  1. Maximale Leuchtkraft: Mit bis zu 1200 Lumen reicht das Licht der Lampe für eine Distanz von über 200 Metern.
  2. Akkulaufzeit: Abhängig von der Helligkeit hält der Akku bis zu 60 Stunden durch. Dank USB-C-Schnellladung ist die Lampe in etwa drei Stunden wieder voll.
  3. Schutz vor Wetter und Stürzen: IP68-Zertifizierung macht die Lampe staubdicht und wasserfest. Regen oder Matsch können ihr nichts anhaben.

Einsatz in der Praxis

Egal ob für den nächtlichen Spaziergang mit dem Hund, eine Wanderung in der Dämmerung oder einen Lauf über unbeleuchtete Feldwege – die HFR8 Signature ist eine Allzweckwaffe. Besonders die Funktion, den Lichtkegel punktgenau zu fokussieren, hat mich überzeugt.

Bei einer meiner Touren über unbefestigte Wege begegnete ich einem querliegenden Ast. Mit der fokussierten Lichtoption konnte ich das Hindernis rechtzeitig erkennen und sicher ausweichen. Gleichzeitig ist die breite Streuung optimal, um den gesamten Pfad im Blick zu behalten.


Humorvolle Anekdote: Mehr als nur Licht

Ein witziges Erlebnis hatte ich, als ich mit der HFR8 Signature durch die Felder joggte. Plötzlich blieb ich stehen, weil ich dachte, ein Fuchs käme auf mich zu. Es war aber nur eine neugierige Katze, die das helle Licht für einen Laserpointer hielt. Sie folgte mir die nächsten 500 Meter, bevor sie das Interesse verlor.


Fazit: Klare Kaufempfehlung

Die Ledlenser HFR8 Signature hat mich durch ihre Vielseitigkeit und Robustheit überzeugt. Die Möglichkeit, sie individuell über die App anzupassen, hebt sie von vielen anderen Stirnlampen ab. Wenn ihr auf der Suche nach einer hochwertigen Lampe für Outdoor-Aktivitäten seid, solltet ihr diese definitiv in Betracht ziehen.

Habt ihr selbst schon Erfahrungen mit Stirnlampen gemacht oder nutzt ihr eine andere Marke? Ich bin gespannt auf eure Meinungen! Schreibt mir gerne in die Kommentare.

Link zum Hersteller Ledlenser

Meine Wanderung in Berchtesgaden: Ein Erlebnis zwischen Natur, Geschichte und Genuss

Kennt ihr das auch? Man hat einfach Lust, mal wieder rauszukommen, die Natur zu spüren und sich gleichzeitig ein kleines Abenteuer zu gönnen. Genau so ging es mir, als ich mich kürzlich zu einer Wanderung in Berchtesgaden entschied. Und was soll ich sagen? Es war eine Tour, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird!


Start im Rostwald: Der Auftakt

Los ging’s im Rostwald – ein kleiner, ruhiger Ausgangspunkt, der sofort das Gefühl vermittelt, in einer anderen Welt angekommen zu sein. Von dort aus wanderte ich durch Berchtesgaden, vorbei an charmanten Häusern und kleinen Gassen, in Richtung der Talstation der Obersalzbergbahn. Schon hier hört man den Ruf der Berge, und die Vorfreude wächst mit jedem Schritt.


Der Anstieg: Entlang der Rodelbahn zum Obersalzberg

Nach einem kurzen Stopp zur Orientierung ging es entlang der historischen Rodelbahn hoch zum Obersalzberg. Der Weg war teils anspruchsvoll, aber absolut lohnenswert – die frische Bergluft, die ersten Ausblicke über das Tal und das beruhigende Rauschen des Waldes. Oben angekommen, führt der Weg weiter zum Dokumentationszentrum Obersalzberg, einem Ort, der zum Nachdenken anregt und Geschichte lebendig macht.


Pause mit Aussicht: Hochlenzer

Der nächste Stopp war das Hochlenzer-Restaurant (https://www.hochlenzer.de/). Freunde, wenn ihr jemals in der Gegend seid, lasst euch diese Aussicht nicht entgehen! Hier habe ich mir eine wohlverdiente Pause gegönnt und die Alpenpanoramen genossen. Ein Tipp: Der Kaiserschmarrn hier ist eine Klasse für sich – fluffig, leicht und genau das Richtige nach einem anstrengenden Aufstieg.


Genuss-Highlight: Der Windbeutelbaron

Nach der Stärkung ging es weiter zum berühmten Windbeutelbaron (https://www.windbeutelbaron.de/). Diesmal sind wir ohne Pause vorbeigegangen, aber eines steht fest: Beim nächsten Mal machen wir hier definitiv Halt! Ich habe schon viel Gutes über die gigantischen Windbeutel gehört, und die Aussicht von der Terrasse soll ebenfalls ein Highlight sein.


Der Abstieg: Der magische Königssee

Nach dem kulinarischen Intermezzo führte der Weg hinunter zum malerischen Königssee (https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigssee). Der See wirkt wie aus einer anderen Welt – glasklares Wasser, eingerahmt von steilen Felswänden und dichter Natur. Hier spürt man die Magie der Region besonders intensiv. Ich könnte Stunden damit verbringen, einfach nur am Ufer zu sitzen und die Landschaft zu bewundern.


Zurück nach Berchtesgaden: Die letzte Etappe

Von dort aus ging es schließlich zurück nach Berchtesgaden, vorbei an charmanten Häusern und kleinen Cafés. Es war die perfekte Gelegenheit, die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren zu lassen. Ein Tag voller Natur, Geschichte, Genuss und kleinen Herausforderungen – genau so liebe ich es!


Meine Tipps für euch

  1. Plant genug Zeit ein: Die gesamte Wanderung dauerte etwa 4 Stunden und 43 Minuten bei einer Strecke von 20,7 km. Lasst euch genug Spielraum, um Pausen zu machen und die Aussicht zu genießen.
  2. Gutes Schuhwerk ist ein Muss: Der Weg ist abwechslungsreich, mit teils steilen Anstiegen und unbefestigten Abschnitten.
  3. Einkehrmöglichkeiten nutzen: Das Hochlenzer und der Windbeutelbaron sind absolute Highlights und bieten die perfekte Kombination aus Genuss und Erholung. Auch die tollen Lokale am Königssee sind einen Besuch wert und runden das Wandererlebnis perfekt ab.
  4. Informiert euch über die Geschichte: Das Dokumentationszentrum Obersalzberg gibt der Wanderung eine besondere Tiefe.
  5. Vergesst eure Kamera nicht: Die Landschaften, die ihr auf dieser Tour seht, sind einfach atemberaubend.

Fazit: Ein Tag wie aus dem Bilderbuch

Meine Wanderung in Berchtesgaden war ein echtes Erlebnis, das ich jedem nur empfehlen kann. Die Kombination aus Natur, Geschichte und Genuss ist einmalig und macht diesen Ort zu einem perfekten Ziel für eine Tageswanderung.

Was sind eure liebsten Wanderungen in den Bergen? Habt ihr Tipps für weitere Touren in der Region? Lasst es mich in den Kommentaren wissen – ich freue mich auf eure Vorschläge!

Bis zum nächsten Mal und allzeit gute Wanderlust!


Tour-Details in Kürze:

  • Strecke: 20,7 km
  • Dauer: 4:43 Stunden
  • Höhenmeter: 650 m aufwärts, 640 m abwärts
  • Highlights: Hochlenzer, Windbeutelbaron, Königssee, Dokumentationszentrum Obersalzberg

Das Mircrosoft Surface Pro 11: Perfekte Lösung für mobiles Arbeiten

Kennt ihr das? Ihr seid beim Kunden, möchtet euch Notizen machen, aber den Laptop aufzubauen wirkt irgendwie unpassend. Über viele Jahre hat mich das Remarkable und später das Remarkable 2 begleitet (Remarkable Artikel von 2018 und Remarkable 2 Artikel von 2020). Beides tolle Gadgets, die das Schreiben wie auf Papier ermöglichen. Aber sobald es um die Integration in die digitale Arbeitswelt ging, wurde es kompliziert.

Das Problem mit Remarkable im Arbeitsalltag

Mein größter Stolperstein war die Übertragung der handschriftlichen Notizen in unsere Firmendatenbank. Die Cloud-Lösung von Remarkable wurde in meinem Unternehmen als unsicher eingestuft, und so war ich gezwungen, die Berichte per E-Mail an meinen Arbeitslaptop zu schicken. Dort wurden sie meist als PDF angehängt – eine praktische Nutzung war kaum möglich. Die Folge: Suchfunktionen in der Datenbank blieben ungenutzt, und ich verbrachte mehr Zeit damit, meine Notizen manuell zu durchsuchen.

Also habe ich nach einer neuen Lösung gesucht, und die habe ich gefunden: das Surface Pro 11.


Mein Umstieg auf das Surface Pro 11

Nach den ersten Wochen mit dem Surface Pro 11 muss ich sagen: Ich bin begeistert. Mit dem Surface Pen und OneNote habe ich eine perfekte Kombination gefunden. Bei Kundenbesuchen kann ich das Surface einfach auf den Tisch legen und meine Notizen direkt in OneNote schreiben – ganz wie auf Papier. Der Unterschied? Zurück im Büro kann ich meine handschriftlichen Notizen in maschinellen Text umwandeln und direkt in unsere Firmendatenbank überführen.

Der Vorteil der Digitalisierung

Dank der Digitalisierung kann ich meine Besuchsberichte jetzt nach Stichworten durchsuchen. Keine PDFs mehr, keine manuellen Suchaktionen – alles ist schneller und effizienter. Es hat mich wirklich beeindruckt, wie viel Zeit ich dadurch spare. Endlich kann ich die Möglichkeiten unserer Firmendatenbank voll ausschöpfen. Und das Beste: Ich habe weiterhin das Gefühl, wie auf Papier zu schreiben, nur eben ohne die Limitierungen.

Technische Highlights des Surface Pro 11

1. Abnehmbare Tastatur

Ein großer Pluspunkt des Surface Pro 11 ist die abnehmbare Tastatur. Sie verwandelt das Gerät von einem Tablet in einen vollwertigen Laptop – und das in Sekundenschnelle. Bei Kundenbesuchen nutze ich es meist ohne Tastatur, um flexibel und unauffällig Notizen zu machen. Zurück im Büro docke ich die Tastatur wieder an und habe alle Vorteile eines klassischen Laptops.

2. OLED-Display

Das Surface Pro 11 punktet mit einem atemberaubenden OLED-Display. Farben wirken lebendig, und Texte sind gestochen scharf – perfekt für lange Arbeitsphasen. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen bleibt der Bildschirm angenehm für die Augen. Ein echtes Highlight für alle, die viel unterwegs arbeiten und dabei Wert auf Qualität legen.

3. Durchhaltevermögen

Die Akkulaufzeit des Surface Pro 11 hat mich ebenfalls überzeugt. Ein ganzer Arbeitstag beim Kunden ist kein Problem. Laut Hersteller hält der Akku bis zu 15 Stunden – und das spürt man. Selbst mit intensiver Nutzung komme ich problemlos durch den Tag, ohne ständig nach einer Steckdose suchen zu müssen.

4. Surface Pen

Der neue Surface Pen arbeitet nahezu verzögerungsfrei und bietet eine fantastische Druckempfindlichkeit. Das Schreiben und Zeichnen fühlt sich absolut natürlich an, fast wie mit einem echten Stift. Und: Die magnetische Halterung sorgt dafür, dass der Pen immer griffbereit ist.

5. Leistungsfähigkeit für kreative Aufgaben

Ein weiteres Highlight des Surface Pro 11 ist seine beeindruckende Leistungsfähigkeit. Selbst anspruchsvolle Anwendungen wie Adobe Photoshop laufen reibungslos. Bilder bearbeiten, retuschieren oder kreative Layouts erstellen – all das ist problemlos möglich. Dabei bleibt das Gerät angenehm leise, und der Lüfter stört nicht, selbst wenn es mal intensiver wird. Für kreative Profis ist das Surface Pro 11 daher eine exzellente Wahl.

6. Vielseitigkeit bei der Nutzung von Monitoren

Das Surface Pro 11 unterstützt die Verbindung mit bis zu drei externen Monitoren über USB-C mit Thunderbolt 4. Das macht es zu einer echten Alternative für alle, die im Büro oder unterwegs mit mehreren Bildschirmen arbeiten möchten. Ob für Präsentationen beim Kunden oder für die effiziente Arbeit im Homeoffice – die Multimonitor-Unterstützung erweitert die Einsatzmöglichkeiten enorm.

Mein Fazit: Perfekt für mobiles Arbeiten

Das Surface Pro 11 ist für mich die perfekte Lösung, um mobil und effizient zu arbeiten. Es verbindet die Flexibilität eines Tablets mit der Funktionalität eines Laptops – und das in einem kompakten, stilvollen Gerät. Für alle, die wie ich auf der Suche nach einer besseren Möglichkeit sind, handschriftliche Notizen nahtlos in die digitale Welt zu überführen, kann ich das Surface Pro 11 nur empfehlen.

Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr ähnliche Geräte oder habt ihr Fragen zum Surface Pro 11? Schreibt mir eure Erfahrungen und Tipps in die Kommentare! Ich bin gespannt.