Madeira: Ein Reise wert

In Deutschland hat man zur Zeit richtiges November Wetter – Nebel, Kälte, eben ein Wetter welches nicht gerade zum verweilen einlädt.

Aus diesem Grund haben wir uns entschieden unsere “Batterien” auf Madeira in einem kurzurlaub aufzuladen und es war genau die richtige Entscheidung. Lokalzeit 22:30 und wir sitzen noch in kurzen Klamotten auf dem Balkon und schauen auf den dunklen Atlantik hinaus.

Funchal bei Sonnenaufgang Bei Tagsüber 26°C Luft- und 23°C Wassertemperatur am Meer kann man sich gar nicht vorstellen, dass es bald Weihnachten ist. Wir haben ein nettes Hotel in der unmittelbaren nähe von Funchal – Cliff Bay Hotel

Die ersten Tage haben wir uns nun erst mal in der Hotelanlage erholt, was und hier nicht schwer gefallen ist, aber heute hat mich dann doch wieder das Geocaching-Fieber befallen und wir haben die ersten beiden Caches auf Madeira gehoben.

Um Funchal etwas besser kennen zu lernen, empfehle ich den GC12RXH um hier das Zentrum von Funchal zu erkunden.

Sonnenuntergang auf Madeira Für alle die dann auch noch ein bisschen Nervenkitzel möchten kann ich dann noch den GC1PJHN, hier sollte man dann aber nicht die Kabinenbahn nach Monte hinauf benutzen, sonder man sollte vom Praça da Autonomia die Buslinie 20 oder 21 benutzen und sich dann im rasanten Tempo durch die sehr engen Gassen der Stadt kutschieren lassen. Es war wirklich ein Erlebnis und ich war wirklich erstaunt mit welcher Präzision die Fahrer Ihrer Gefährte durch die engen Gassen lenken.

Ab morgen haben wir uns dann ein Auto gemietet und werden selbst einmal versuchen die engen Bergstraßen hier auf der Insel zu befahren.

Wie Ihr sehr gibt es hier auf Madeira neben dem milden Klima auch einiges zu erlaben und auch noch 53 Caches zu heben.

Eine Wanderung entlang der Levadas steht auch noch auf dem Programm, aber hierüber werde ich sicher noch in einem anderen Post berichten können.

Bisher kann ich die Insel wikrlich nur empfehlen, wenn Ihr Euch vor dem Weihnachtsstress nochmal erholen möchtet, dann Besucht Madeira.

Nicht die Deutschen - die ENGLÄNDER reservieren bereits früh morgens die Liegen mit Badetüchern und Büchern Übrigens konnte ich in diesem Urlaub endlich ein altes Vorurteil wiederlegen:

Nicht die Deutschen, reservieren die Liegen bereits morgens lange vor der Frühstückszeit – Nein es sich die ENGLÄNDER.

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