Überwachungsvideo – Daten-Missbrauch

Ein Kind, dessen Schuhe mit Hundekot verunreinigt waren, hat in Stuttgart eine Filiale der Volksbank verunreinigt.
Mit Hilfe der installierten Überwachungskamera wurde die Mutter des Kindes, von der Volksbank, ausfindig gemacht und ihr wurde eine Rechnung über 52,96 Euro für „eine Stunde Arbeitszeit Meister/Obermonteur“ übersendet.
Wie ich finde eine Unverschämtheit, ich würde hier aber schnellst möglich die Bank wechseln und auch prüfen lassen, ob man die Bilder der Überwachungskamera für einen solchen Fall genutzt werden dürfen.
Aber an einer solchen Geschichte sieht man doch, wie weit wir schon sind, auf dem Weg zum Überwachungsstaat.
Was haltet Ihr von einem solchen Vorgehen? Daten-Missbrauch?
via Stuttgarter-Zeitung: Mit Videoüberwachung nach Kundin gefahndet
und golem.de: Überwachungsvideo gegen Hundedreck

3 Gedanken zu „Überwachungsvideo – Daten-Missbrauch

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