Wahl zu den 7 neuen Weltwundern

Nur noch 4 Stunden können wir die neunen 7 Weltwunder wählen.
Auf der Website new7wonders.com können die 7 Weltwunder der Moderne gewählt werden.
200 Jahre vor unseren Zeitrechnung hat der Schriftsteller Philon von Byzanz die sieben Weltwunder aufgelistet.

Die sieben Weltwunder der Antike:

  • Grab des König Mausolos II. zu Halikarnassos
  • Hängenden Gärten in Babylon
  • Koloss von Rhodos
  • Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria
  • Pyramiden von Gizeh in Ägypten
  • Tempel der Artemis zu Ephesos
  • Zeus-Statue des Phidias zu Olympia Griechenland
  • Von diesen Weltwundern gibt es heute nur noch die Pyramiden von Gizeh.

    Zunächst hat hat der Autor und Filmemacher Bernard Weber im Jahr 2000 die weltweite Online-Kampagne „New 7 Wonders of the World“ – sieben neue Weltwunder. im Jahr 2005 – standen 200 Gebäude und Monumente der ganzen Welt zur Auswahl. Rund 20 Millionen Teilnehmern reduzierten per Online-Abstimmung die Liste auf 77 Monumente. Ein Jury um den ehemaligen Unesco-Generaldirektors Federico Mayor ermittelte daraus 21 Finalisten.
    Diese 21 Finalisten stehen jetzt noch 4 Stunden zur Wahl und am Wochenende werden dann die neuen 7 Weltwunder offiziell bekannt gegeben.
    Auch aus Deutschland ist ein Kandidat dabei: Das Schloss Neuschwanstein
    Gewählt werden kann Online oder per Telefon.
    Die Onlinewahl findet auf der Webseite new7wonders.com statt.
    Der Server scheint heute etwas überlastet sein.

    Mehr Infos auf Spiegel-Online

    Politiker – was verdient Ihr nebenbei?

    Die Bundestagsabgeordneten müssen ihre Einkünfte neben den Diäten publizieren.
    Jetzt können wir gespannt sein. Leider müssen nicht die absoluten Zahlen offen gelegt werden, sondern nur bestimmte Einkommensbereiche: 1000 bis 3500 Euro, bis 7000 Euro, über 7000 Euro.
    Bei einem Nebeneinkommen über 7000€ Frage ich mich jedoch, ob diese Politiker dann wirklich die politische Arbeit als Mittelpunkt sehen, oder ob sie die Politik als Nebenbeschäftigung sehen.
    Bei Nicht-Veröffentlichung der Nebeneinkünfte können Zwangsgelder von bis zu rund 42 000 Euro, der Hälfte der jährlichen Diäten. Jetzt werden wir in Zukunft also wirklich mal sehen was unsere Politiker so nebenbei verdienen. Ich bin da schon gespannt. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit, in Zukunft, alle Nebeneinkünfte auf einer Webseite nachlesen zu können!
    Weitere Infos auf focus.de

    iPhone, was geht

    Heute ist Verkaufsstart des iPhones in den USA. Riesige Schlagen haben sich von den Stores schon gebildet. In Deutschland scheint das Interesse aber nicht so groß zu sein. Naja, 500 bis 600US$ mit einem 2 Jahresvertrag sind wohl auch kein Schnäppchen. Außerdem scheint Apple ja ähnlich wie in den USA, das iPhone exklusive bei bestimmten Providern anbieten zu wollen. Dafür ist meiner Meinung nach aber der Markt in Europa viel zu kompliziert. Wir werden sehen.
    Aber wenn ich die Funktionen sehe, kribbelt es schon in den Fingern…
    [youtube VcRfAaIb2Ro iPhone]
    via
    Bis zu welchem Preis würdet Ihr das iPhone nehmen?

    Stuttgarter-Zeitungs-Lauf – zum letzten mal die alte Strecke

    Im Halbmarathon morgen werden knapp 12 000 Läufer starten – und damit wohl nach Berlin wieder die zweitgrößte Teilnehmerzahl über die 21-Kilometer-Distanz in Deutschland erreichen. Ich bin einer davon!
    Die Ausstattung beim Stuttgarter-Zeitungs-Lauf ist schon einzigartig: Alle 500 Meter sind entlang der Strecke Defibrillatoren aufgestellt, die den plötzlichen Herztod vermeiden können. Ich will hoffen, das diese nicht zum Einsatz kommen müssen.
    Heute Nachmittag werden wir uns dann auch noch auf den Weg zur Strecke machen, da wir unsere Startnummern noch abholen müssen. Morgen um 9h geht es vielleicht zum letzten mal über die bekannte Strecke.
    In Zusammenarbeit mit den zuständigen Stadtbehörden soll eine neue Strecke ausgetüftelt werden; im September wird darüber entschieden, ob auf ihr 2008 gelaufen wird. Die Signale sind eindeutig: Vom nächsten Jahr an soll der Stadtlauf seinem Namen gerecht werden und durch die Innenstadt führen. Quelle: Stuttgarter-Zeitung