Permalink Redirect – WordPress Plugin

Wie ich hier bereits berichtet habe ist, Duplicated Content ist ein Ärgernis, welches zur Verbesserung der Suchergebnisse bei Google dringend verhindert werden sollte. Bisher berichtet hatte ich eben über den permantent redirect bei einer Domain die über www.domain.de und domain.de erreichbar ist.
Jetzt gibt es auch noch die Sache, dass man eventuell einmal die Permalinks umgestellt hat. Natürlich schwirren dann noch immer die „alten Permalinks“ in Google herum und sind natürlich auch noch als Trackbacks bei anderen Blogs zu finden.
Um auch diese Links richtig weiter zu leiten habe ich heute ein interessantes Plugin bei Schnurrecks Welt-Blog gefunden.
Permalink Redirect WordPress Plugin leitet alle nicht richtig gesetzten links per 301 permanent redirect auf die richtige Seite. Hierdurch wird eben verhindert, dass die Inhalte des Blogs mehrfach vorkommen können. Tolles Plugin, welches dem Blogger viel Arbeit abnimmt. Mit diesem Plugin können alle, die vielleicht nicht so sicher sind, wie es mit dem .htaccess funktioniert, das Problem umgehen.
Hier eine Beschreibung des Programmierers:

For example, if WordPress Address is http://www.mydomain.com, and accessing http://mydomain.com/2007/my-post will be redirected to http://www.mydomain.com/2007/my-post/.

Direkt zum Permalink Redirect WordPress Plugin

Links sind zu lang

Wer kennt das nicht?
Da werden hilfreiche Links in den Kommentaren eingefügt, die evtl auch mal etwas länger sein können.
Oft leidet das Design darunter. Mit Chunk URLs wird der Linktext verkürzt und stattdessen in die Mitte drei Punkte gesetzt. Der Link funktioniert weiter wie gehabt.

Auf das Plugin Chunk URL wurde ich über den 3ckig-Blog aufmerksam und es ist wie ich finde eine tolle Ergänzung.

Übersetzung für Schwaben

Ja ich wohne nun seit vielen Jahren schon hier in Stuttgart, bin aber gebürtiger Hesse und stolz darauf. Bisher konnte ich mir die hier in der Gegend genutzte Sprache noch nicht einverleiben.
Aber Hans hat mir heute den Schwabulator vorgestellt und somit möchte ich hier nun einen neuen Service für die gebürtigen Schwaben anbieten.
Sollte Ihr also in Zukunft meine Posts gerne in der schwäbischen Mundart lesen wollen, dann solltet ihr diesen Link hier in Eure Bookmark eintragen und schon geniest ihr den „Schwäbischen alleswasbewegt blog“

Ziele mit meinem Blog!

Ende letzten Jahres zum Beginn meiner bloggerei ging es hauptsächlich darum eine Trainingstage zu haben. Zur damaligen Zeit war ich gerade dabei für unsere Transalp zu trainieren. Wie viele bereits wissen, habe ich mir bei dieser Transalp den Arm gebrochen und hat 4 Wochen Zeit mir Gedanken darüber zu machen, was ich mit dem Blog anstellen wollte.
Die Ziele die ich auch heute noch verfolge sind von rein privater Natur, nur die Themen sind mittlerweile sehr viel allgemeiner geworden. Ich nutze den Blog zum einen um meinen Trainingsplan weiterführen zu können, aber auch dazu die Informationen die ich Netz finde mit anderen teilen zu können. Aber nicht nur der Bloginhalt hat sich verändert, sondern auch ich persönlich habe mich seit dem Beginn des bloggens verändert. Ich laufe mittlerweile mir sehr viel offeneren Augen durch das leben, auch habe ich fast immer eine kleine Kamera dabei um für den eventuellen Schnappschuss gewappnet zu sein. Sehr viel Zeit verbringe ich mittlerweile auch damit mich zu informieren, sei es in der Politik oder auch in der IT-Welt.
Was mich wirklich freut ist die Tatsache, dass ich jeden Tag wieder neue feststelle, dass es viele Menschen gibt, die sich für meinen Blog interessieren und ihn lesen. Das ist jeden Tag aufs neue mein Ansporn diesen Blog zu schreiben und das Ziel ist es dabei natürlich auch immer wieder neue Menschen für meinen Blog zu finden.
Danke!

Interne-Trackbacks und -Pingbacks abschalten – No self Pings

René von PROBLOGGERWORLD ist der Meinung, dass interne-Trackbacks und -Pingbacks störend sind.
Ich persönlich nutze bisher die diese internen Links als Informationsweitergabe für die Leser. Ich habe bei mir die Kommentare und Pings/Trackbacks getrennt und somit ist eine gewisse Übersichtbarkeit erlangt. Da aber die bisherigen internen-Trackbacks fast nie genutzt wurden, denke ich mal es wirklich sinnvoll den Tipp von René zu befolgen und werde nun die auch das No self Pings-Plugin hier einsetzen. Das ganze wird aber auch mit einiger Arbeit verbunden sein, da dieses Plugin die bisherigen internen-Trackbacks leider nicht nachträglich löscht.
Download von No Self Ping und hier die Beschreibung
Mehr zur Argumentation von René findet Ihr auf PROBLOGGERWORLD.de