Geocaching: Funkgeräte

Einige Geocacher haben Ihre PMR-Geräte immer dabei um den Telefonjoker einzusparen.

Ich nutze die Funkgeräte jedoch fast ausschließlich bei Lost Places, denn da ist man in der Gruppe oftmals getrennt auf Erkundungstour und da ist die Kommunikation über die Funkgeräte recht komfortabel.

Motorola PMR Funkgeräte TLKR T7:

Mit einer Reichweite von bis auf 10km kommt man mit diesen Geräten im täglich Cacherleben gut aus.

Mit der Rufcodierungen der Geräte bleibt man beim Funkverkehr auch überwiegend alleine. Um die Hände beim Suchen nach den Cachebehältern frei zu haben ist die Freisprechfunktion von großem Vorteil. Für Eltern steht auch die Babyphone oder Raumüberwachung zur Verfügung. Durch die Gruppenbildung beim Funken können die Kanäle auch einfach umgeschaltet werden, außerdem können auch bestimmte Geräte direkt angefunkt (Direktruf) werden. Die robusten Geräte verfügen also über alle wichtigen Funktionen, die man für einen entspannten und kommunikativen Cachetag benötigt.

Städtereise: Venedig

Markusplatz unter Wasser Venedig gehört sicher zu den Städten, die man einmal im leben gesehen haben sollte. Geflogen sind wir mit der Lufthansa direkt an den Flughafen Venedig: Marco Polo

Von dort ging es dann mit dem Busboot über das Wasser in die Lagunenstadt Venedig. Für gerade man 13€/Person und eineinhalb Stunden später konnten wir dann direkt am Markusplatz aussteigen, der dann zur Begrüßung gleich mal unter Wasser stand.

Venedig ist ein teure Stadt. Mit 175€/Doppelzimmer im 3 Sterne-Hotel und einen Hähnchen Schenkel  für 13€ ohne Beilage und 10€ für ein großes Bier sind die Preise schon gepfeffert. Auch ist Venedig meiner Meinung nach eine Servicewüste, denn die Bedienung schmeißen die Spesen und Getränke einfach auf den Tisch. Die Preise kommen sicherlich daher, dass alle Waren mit dem Boot herangeschafft werden müssen, aber die Unfreundlichekeit der Bedienungen kann nur daran liegen, dass man es einfach nicht nötig hat, denn morgen kommen wieder neue Gäste, ob man nun freundlich ist oder nicht.

Wasser in Venedig Aber zu sehen gibt es in Venedig viel: Neben Markusplatz, Dogenpalast, Rialto Brücke und Markusdom sind aber auch die abgelegenen Stadtgebiete sehenswert. Die Wäsche wird hier direkt quer über die Straße gehängt, Gemüse direkt vom Boot herunter gekauft und auch die Straßen Cafés haben hier ihr eigenen Flair.

Die kleine Bar von Piero Mauro möchte ich hier noch an dieser Stelle empfehlen. Eine toll eingerichtete Bar mit tollem Essen und sehr gemütlich – Wirklich zu Empfehlen.

Schlussendlich war es eine tolle Reise und wir konnten hier viele Dinge anschauen und viel Geld ausgeben.

Ich Gelobe…

  • Ich Gelobe feierlich, dass ich die Welt nicht sinnlos mit Caches zuballere, nur weil da gerade mal Platz ist.
  • Ich möchte meine Mitcacher unterhalten und Ihnen Spaß und ein positives Erlebnis ermöglich.
  • Ich fühle mich als Geocaching-Servicekraft und serviere keinen kalten Kaffee oder schlechte Ware.
  • Ich mache mir vorher ausreichend Gedanken darüber, ob ich diesen meinen Cache anderen Leiten zumuten möchte und auch selber gerne finden würde.
  • Meine Caches sind lösbar und nicht nur mit Hilfe von “Jokern” zu erreichen
  • Ich bin offen für angemessene Kritik und ich darf zukünftig in Logs meiner Caches auf mein Gelöbnis aufmerksam gemacht werden.
  • Meine Caches, die mehrfach schlecht bewertet werden, hinterfrage ich erneut selbstkritisch und entferne sie gegebenenfalls aus dem System.
  • Ich wähle für meine Caches die größtmögliche Dose.
  • Bevor ich Schrott lege, lege ich lieber gar nix.
  • Ich schütze die Natur.
  • Ich nutze Joker nur im äußersten Notfall
  • Statistikcachen ist nicht mein Primärziel
  • Ich kehre aktiv vor meiner eigenen Haustür
  • Ich respektiere die Arbeit und den Aufwand meiner Mitcacher, die meine Freizeit gestalten und gehe sorgsam und bedacht mit deren Eigentum um.
  • Ich fühle mich als Missionar des Qualitätscaches und bin ein Vorbild für andere
  • Qualität vor Quantität
Quelle: Wonnegauer Cache_Gelöbnis

Geocaching – Nachtausrüstung

Gerade wenn man bei Cachen in der Dunkelheit unterwegs ist kommt es darauf an, dass man eine Gute Ausrüstung dabei hat.

Zum einen nutzen ich schon seit langer Zeit die LED LENSER® P7, aber beim Klettern im Untergrund oder Lost Places ist es oftmals von Vorteil, wenn man beide Hände frei hat. Bereits unterschiedliche Modelle habe ich ausprobiert, aber letztlich komplett überzeugt hat mich wieder mal ein Modell von Zweibrüder:

Zweibrüder LED Lenser H7 PowerLED Kopflampe schwarz

Mit gerade mal 117g und einer Leuchtleistung von 140 Lumen hat man hier eine eine Kopflampe mit dem man für alle Situationen beim Geocachen gerüstet ist.

Die Lampe verrutscht nicht und man spürt sie kaum beim tragen – Sie kann gedimmt werden und dann noch um 90° gekippt werden und so auch beim notieren oder lesen Problemlos verwendet werden.

Für mich eine klare Kaufempfehlung