Windows Live Writer: neue Version

Windows Live Writer 14.0.8117.416de Nach langer Zeit habe ich heute mal wieder die Nachricht erhalten, dass es eine neue Version von Windows Live Writer gibt.

Den Build: 14.0.8117.416de habe ich dann auch gleich ohne Probleme installiert.

Aktuell scheint es aber noch keine Liste der Änderungen zugeben.

Es gibt Versionen zum Download:

Windows Live Writer standalone

und den Windows Live Writer Webinstaller, der neben der aktuellen Version von Live Writer auch nach die anderen Windows Live Programme, wie z.B. Mail, MovieMaker und andere Programme auf den neusten Stand hebt.

Fan-Shirt für umme

Auch ich fiebere schon langsam der Fußball-WM in Südafrika entgegen und beim Puplic-Viewing möchte man natürlich auch gut gestylt auftauchen und da ist die Aktion von Shirtblog und T-Shirt-Drucker genau richtig, denn dort bekommt man gegen einen kleinen Link ein Fußball-Shirt geschenkt.

Tolle Aktion, wie ich finde und mit dem Shirt werde ich dann unseren Jungs die Daumen drücken.

Geocaching: Funkgeräte

Einige Geocacher haben Ihre PMR-Geräte immer dabei um den Telefonjoker einzusparen.

Ich nutze die Funkgeräte jedoch fast ausschließlich bei Lost Places, denn da ist man in der Gruppe oftmals getrennt auf Erkundungstour und da ist die Kommunikation über die Funkgeräte recht komfortabel.

Motorola PMR Funkgeräte TLKR T7:

Mit einer Reichweite von bis auf 10km kommt man mit diesen Geräten im täglich Cacherleben gut aus.

Mit der Rufcodierungen der Geräte bleibt man beim Funkverkehr auch überwiegend alleine. Um die Hände beim Suchen nach den Cachebehältern frei zu haben ist die Freisprechfunktion von großem Vorteil. Für Eltern steht auch die Babyphone oder Raumüberwachung zur Verfügung. Durch die Gruppenbildung beim Funken können die Kanäle auch einfach umgeschaltet werden, außerdem können auch bestimmte Geräte direkt angefunkt (Direktruf) werden. Die robusten Geräte verfügen also über alle wichtigen Funktionen, die man für einen entspannten und kommunikativen Cachetag benötigt.

Städtereise: Venedig

Markusplatz unter Wasser Venedig gehört sicher zu den Städten, die man einmal im leben gesehen haben sollte. Geflogen sind wir mit der Lufthansa direkt an den Flughafen Venedig: Marco Polo

Von dort ging es dann mit dem Busboot über das Wasser in die Lagunenstadt Venedig. Für gerade man 13€/Person und eineinhalb Stunden später konnten wir dann direkt am Markusplatz aussteigen, der dann zur Begrüßung gleich mal unter Wasser stand.

Venedig ist ein teure Stadt. Mit 175€/Doppelzimmer im 3 Sterne-Hotel und einen Hähnchen Schenkel  für 13€ ohne Beilage und 10€ für ein großes Bier sind die Preise schon gepfeffert. Auch ist Venedig meiner Meinung nach eine Servicewüste, denn die Bedienung schmeißen die Spesen und Getränke einfach auf den Tisch. Die Preise kommen sicherlich daher, dass alle Waren mit dem Boot herangeschafft werden müssen, aber die Unfreundlichekeit der Bedienungen kann nur daran liegen, dass man es einfach nicht nötig hat, denn morgen kommen wieder neue Gäste, ob man nun freundlich ist oder nicht.

Wasser in Venedig Aber zu sehen gibt es in Venedig viel: Neben Markusplatz, Dogenpalast, Rialto Brücke und Markusdom sind aber auch die abgelegenen Stadtgebiete sehenswert. Die Wäsche wird hier direkt quer über die Straße gehängt, Gemüse direkt vom Boot herunter gekauft und auch die Straßen Cafés haben hier ihr eigenen Flair.

Die kleine Bar von Piero Mauro möchte ich hier noch an dieser Stelle empfehlen. Eine toll eingerichtete Bar mit tollem Essen und sehr gemütlich – Wirklich zu Empfehlen.

Schlussendlich war es eine tolle Reise und wir konnten hier viele Dinge anschauen und viel Geld ausgeben.