Polen verlangt, dass die Kriegstoten des 2. Weltkriegs bei der Berechnung der geplanten Stimmgewichtung im EU-Rat mitberücksichtigen. Dann käme das Land auf 66 statt 38 Millionen Einwohner.
Der polnische Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski sagte in einem Rundfunkinterview: „Wir verlangen nur, was uns genommen wurde. Wenn Polen nicht die Jahre 1939 bis 1945 durchgemacht hätte, hätte es heute eine Bevölkerung von 66 Millionen, wenn man demographische Kriterien anwendet.“ Quelle: Focus.de
Ich kann es kaum glauben, dass in der heutigen Weltpolitik solche Argumente genutzt werden. Über die Zeitungsberichte in Polen, wo Frau Merkel mit Hitler-Bärtchen habe ich ja bereits hier berichtet.
Nähere Infos zu den Äußerungen des polnische Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski finden sich auf Focus.de
Das wollte ich damit sagen: Sich der Tragweite bewusst sein. Aber Polen fordert zuviel, ohne etwas für die Gemeinschaft getan zu haben. Es hat schon seinen Grund, warum nicht alle europäischen Länder Mitglied der EU sind. Ist wie mit dem Euro. Es gibt Länder, da wurde das Volk gefragt was es möchte, das wäre Demokratie. Einfach etwas zu tun sehe ich eher auf der Ebene der Diktatur angesiedelt.
Hallo Thomas, naja „Sauger-Länder“ würde ich diese Länder nicht gerade nennen, aber ich bin der Meinung, wenn neue Länder in der EU-Aufgenommen werden, dann sollten diese sich auch der Tragweite dieser GEMEINSCHAFT bewusst sein. Und sollten dann nicht eine solche sture Haltung wie zuletzt die Polen einnehmen.
Wir können aber auch noch die in Polen lebenden, reinrassigen deutschen Schäferhunde mitzählen….. sind bestimmt auch noch ein paar! „Sauger-Länder“ hat die EU schon genug, wir brauchen nicht noch mehr.