[youtube 96vpA83GA5w iBox]
Wann und wo die neue Apple iBox von Steve Jobs vorgestellt wurde, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Wir sind uns allerdings sicher, die iBox wird ein Verkaufsschlager
Quelle: Macnotes.de
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Wann und wo die neue Apple iBox von Steve Jobs vorgestellt wurde, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Wir sind uns allerdings sicher, die iBox wird ein Verkaufsschlager
Quelle: Macnotes.de
Stefan Niggemeier hat diese Erklärung im Langenscheidt Wörterbuch gefunden:
Website mit nicht kommerziellem Inhalt und personalisierter Information, die regelmäßig mit Informationen zu einem bestimmten Thema aktualisiert wird. (…) Der Name ist dabei Programm und kommt von den Logfiles, in denen ein Webserver Zugangsdaten mitschneidet (…). Quelle
Liebe Redaktion des Internet-Wörterbuchs, schaut doch mal bei Stefan Bucher vorbei, er hat eine tollen Weblog FAQ zusammengestellt.
In einem Satz: Was ist ein Weblog?
Ein Weblog ist eine Website, die regelmässig mit meist persönlich gefärbten Beiträgen aktualisiert wird und diese Beiträge in umgekehrter chronologischer Reihenfolge auflistet.
Die Microsoft Vista Produktaktivierung lässt sich durch einen simplem Brute Force knacken. Mit einem im Internet zum Download zur Verfügung gestellten Programm werden bis zu 20.000 Keys pro Stunde durchprobiert.
Bei Gulli.com wird das folgendermaßen beschrieben:
Selbst wer seinen Produktkey wie den eigenen Augapfel hütet und an keinen Dritten weitergibt, könnte als angeblicher „Pirat“ erkannt werden, wenn er das nächste Mal Updates einspielen will – wenn auf einem anderen Rechner per Brute Force zufällig seine Serial generiert und zur Freischaltung verwendet wurde.
Zukünftige Updates und Vista-Pressungen werden die nun veröffentlichte Lücke wohl bald nicht mehr aufweisen – bereits ausgelieferte Versionen indessen schon. Auf die ersten Kundenprobleme kann man warten, auf die Reaktionen Microsofts gespannt sein – wie in Redmond geknackte von legitim gekauften Versionen mit vertretbarem Aufwand für den Kunden unterschieden werden sollen, ist bislang unklar. Vista-Lizenzaufkleber mit alternativer Serial photoshoppen, sollte eine leichte Übung sein – denn abgekratzte Aufkleber per Post validieren zu lassen, dürfte MS seinen Kunden kaum zumuten wollen.
Quelle: gulli.com
Ein toller Kommentar von Gunar, dem ich mich anschliessen möchte, da ich selbst Software vertreibe:
Übrigens auch wenn jeder Kopierschutz umgangen werden kann sollte man doch die Arbeit der Softwareentwickler für so wertvoll erachten das man die Produkte kauft oder wenn das Geld fehlt auf Software aus den Bereich der Freeware, Public Domain oder den OSS Bereich auszuweichen.
Heute lief bei Welt der Wunder eine Reportage über die sogenannten EGO Shooter, die in den letzten Monaten immer mehr in den Verruf gekommen sind. Einige Bundesländer wollen diese Spiele jetzt ja sogar verbieten. Auch Dr. Müller-Lietzkow von der Uni Jena ist der Meinung, „das Bild der Spieler hat sich deutlich gewandelt, ab nicht das Bild derer, die die Spiele kritisieren!“
Es ist eine wirklich sehr gute Reportage und alle, die immer wieder die Killerspiele kritisieren, ich nehme mich da auch nicht aus, sollten sich diese Sendung mal anschauen.
Wie schreibt der Farliblog so schön:
Sauber recherchiert mit echten Experten – so wünscht man sich eine Reportage. Nicht vergiftet durch unbewiesene Behauptungen, die als Tatsachen hingestellt werden.
Ein dickes Lob für die WdW-Redaktion.
Diesem Text habe ich nichts hinzu zu fügen, aber schaut es Euch selbst an und bildet Euch Eure Meinung.
Teil 1
Teil 2
Immer mehr Blogs berichten, das AdSense den Account geschlossen hat, da es sich angeblich um Klickbetrug handelt.
Einen ausführlichen Bericht hat Der Rüdnitzer geschrieben. Er hat seinen Blog optimiert und auch die AdSense Einblendungen optimiert und dann war die 100$ Grenze endlich zum ersten mal überschritten und es kam nicht das Geld sonder die Sperrung des Accounts. Er hat sofort Einspruch erhoben, da er keinen Betrug begangen hat.
Der Rüdnitzer geht vielmehr von nachfolgendem Geschäftsmodel bei Google-AdSense aus:
Vielmehr scheint mir nach diesen Erfahrungen folgendes Geschäftsmodell von Google AdSense plausibel: Google bietet Websitebetreibern an, ihre Werbeflächen über AdSense zu vermarkten. Viele Betreiber erreichen nie die 100-Dollar-Grenze in diesem Programm. Sie sehen folglich niemals Geld von Google, obwohl sie eine Leistung erbracht haben.
Die ganze Geschichte vom Rüdnitzer könnt Ihr hier nachlesen.
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