Die Südpfalz – immer eine Reise wert

Auch in diesem Jahr kam der Jahreswechsel für uns wieder überraschend und so waren wir wieder einmal spät dran mit dem Buchen einer Ferienwohnung für den Jahreswechsel.
Nach einigem suchen sind wir dann auf dem Portal Traum-Ferienwohnungen im kleinen Örtchen Dörrenbach in der Pfalz fündig geworden.
In der 80qm Ferienwohnung der Familie Hoffmann haben wir als Quatier bezogen.
Es ist ein sehr alter Ort, der einiges zum Entdecken bereit hält. Neben der einem historischen Ortskern gibt es auch noch viel Möglichkeiten den Pfälzer Wald auf Wanderwegen zu entdecken. Ganz in der nähe verläuft auch der Westwallweg auf dem es dann ebenfallls einiges historisches zu entdecken gilt.
Bad Bergzabern

Sicher ist die Jahreswennde nicht der optimale Zeitpunkt hier Urlaub zu machen, aber dafür findet man hier die Ruhe um Energie für das neue Jahr zu tanken.
Ausflüge mit dem Auto haben wir nach Bad Dürkheim, zu Burgruine Hardenburg, Wissembourg und Villa Ludwigshöhe gemacht und konnten neben dem shoppen in Bad Dürkheim und Wissembourg auch noch ein paar tolle Ausblicke in den Pfälzer Wald geniesen.
Und wer in ürrenbach mal vorbeischaut, dem kann ich nur empfehlen in der Weinstube Spundloch  eine Rast einzulegen. Bei den Empfehlngen aus der Küche lagen wir immer richtig und dazu der Wein aus der Region. Öffnungszeiten der Weinstube findet Ihr auf der Website und die Reservierung können wir nur empfehlen. Wir kommen bestimmt wieder.
Danke in die Südpfalz

Kreta eine Reise Wert

In diesem Jahr hat mal wieder alles gepasst und wir konnten uns auf die Reise machen.
Gerade mal 2,5 Stunden von Stuttgart entfernt haben wir uns in diesem Jahr entschieden die Erholung auf Kreta zu suchen, was uns auch sehr gut gelungen ist.Parkanlage des Malia Park Hotel
Im Malia Park Hotel haben wir diese Ruhe finden können. Eine Hotel- Bungalow-Anlage mit einem Parkähnlichen Garten und einem tollen Sandstrand, der hier auf Kreta nicht überall zu finden ist.
Zuerst einmal haben wir versucht am Strand vom Alltag abzuschalten, was dann auch nach einigen Tagen geklappt hat und von wo an die Erholung dann begonnen hat. Bei einer Temperatur von über 30Grad und leichtem Wind am Strand lies es sich hier aber hervorragend aushalten und so konnten wir noch etwas Bräune, für die bevorstehenden dunklen Tage, tanken.der Strand
Außerhalb der Hotelanlage kommt man dann doch in den Trubel der Touristenzentren. Neben Diskos, Auto- und Motorradverleih gibt es auch nette und beschauliche Ecken in denen man dann seine Zeit bei Kaffee und Eis verbringen kann.
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Da wir eher nicht mit den Massen über die Insel ziehen wollten, haben wir uns, wie schon so oft Auto gemietet und haben uns bei der Reiseführung nach den schönsten Orten im Osten der Insel informiert und uns so schon mal eine grobe Tour zusammengestellt. Die Erfahrung aus der Vergangenheit hat aber auch gezeigt, das man als Geocacher ebenfalls zu den tollsten stellen geführt wird. So haben wir uns neben der geplanten Route noch die Besten Caches raus gesucht und haben so die Erkundungstour durch den Nordosten der Insel begonnen und wurden nicht enttäuscht. Palmenstrand von VaiNeben Palmenstränden, antiken Ausgrabungen, einsamen Inseln und Klöstern, konnten wir dank geocaches auch grandiose Schluchten durchwandern an deren Ende dann ein 16m hoher Wasserfall zur Erfrischung einlud!
Die Insel ist sicher nicht nur eine Reise Wert – wir kommen wieder um auch noch die anderen Ecken der Insel kennen zu lernen.
Danke Kreta, mit deinen netten Menschen, tollen Natur und tollen Wetter, hast du uns einen Erholsamen Urlaub geschenkt.

Night of the Proms 2011: Amazing

Jetzt sind zwar schon wieder ein paar Tage vergangen, aber im Kopf habe ich noch immer die Tollen Songs und Bilder von AIDA Night of the Proms 2011 im Stuttgart.

Wie immer sind wir auch in diesem Jahr wieder sehr früh in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle, denn bevor es losgehen sollte, wollten wir uns schon gleich die Karten für das nächste Jahr sichern – Es hat geklappt (Block A Reihe 10)

Und dann pünktlich im 20h startete die diesjährige Show wieder auf einer tollen Bühne mit einem tollen Orchester und Chor.

Die Pop Akts waren in diesem Jahr:

Nile Rodgers & Chic

Stanfour

Alison Moyet

Div4s

John Miles

und

Seal , der die Halle wirklich zum kochen brachte, denn er war immer irgendwo zwischen den Zuschauern und hat dort seine Welthits gesungen.

Toll war es und so sind wir heute auch schon wieder sicher, dass es richtig war, die Karten für das kommende Jahr zu kaufen, ohne zu wissen, wer uns dann in 2012 auf der Bühne begeistert.

Danke für einen tollen Abend

Div4sSeal haut nah

Der zweite Tag bei der Kletter-Spezial-Einheit

Nachdem ich schon viele interessante Infos und auch Techniken beim ersten Kurs bei der Kletter-Spezial-Einheit in Bad Sonden-Salmünster mitnehmen durfte, ging es am letzten Wochenende gleich nochmals auf die Kurs 2 

Folgende Themen sollten und wurden auch durchgesprochen, gezeigt und selbst geübt:

  • Rettung aus der Horizontalen – aktiv, passiv

  • Passives Abseilen von Personen für z.B. Schächte mit Rettung nach oben

  • Aufbau einer Schräg/Horizontalseilbahn, Ankerpunktauswahl

  • Befahren einer Schrägseilbahn mit vertikalem Abseilen an beliebigen Punkt

  • Bau von Zwischenverankerungen (Höhlenbefahrung) / Bohrhakensysteme / (Verschiedene temporäre Anschlagpunkte)

  • Traversieren (Punkt zu Punkt), Bewegen an Strukturen

  • Aufstieg zur SchrägseilbahnBegrüßt wurden wir erst einmal mit Kaffee und nachdem wir 4 Kursteilnehmer platzgenommen hatten, ging es gleich schon in die Theorie, mit noch ein paar neuen Knotentricks (Hasenohrknoten als flexiblen Anschlagspunkt) und verschieden Anschlagpunkte für Höhlen und Mauerwerk wurden vorgestellt und rege diskutiert, ob das für den “gemeinen” Geocacher notwendig ist.

    Dann ging es aber schon runter in die Kletterhalle, und nachdem alle einmal beweisen mussten mit dem Auf- und Abstiegsgerät vertraut zu sein, konnte das Training losgehen. Interessant fand ich vor allem das Retten aus dem Seil, was wir dann auch alle üben durften, auch das Umbauen auf ein anderes Seil wurde geübt. Verschieden Techniken und Klettergeräte wurden angesprochen und konnten auf Wunsch auch getestet werden.

    Aufbau "Schweizer Falschenzug"Nach einer kurzen Stärkung zur Mittagspause uns interessanten Gesprächen rund ums Klettern und Geocachen ging es dann am Nachmittag an der Seilbahn weiter, auch hier wurden die fortbewegungsarten gezeigt, gerettet und eine Schrägseilbahn aufgebaut und sich aus dieser dann abgeseilt.

    Und nicht zu vergessen gilt es der Rettung einer Hilflosen Person mit Hilfe des “Schweizer Flaschenzuges

    Sicher bin ich nun nach 2 Tagen Kurs weder ein Kletterprofi, noch hoffe ich, dass ich jemals einen Menschen aus dem Seil retten muss, aber ich fühle mich sicherer, ich weiß, mir Umsicht und der richtigen Technik und Grundwissen, kann ich viele Gefahren minimieren und sollte ich doch mal in die Verlegenheit kommen jemanden zu retten, dann habe ich es aber zumindest schon einmal selbst geschafft und somit besteht zumindest eine Geringe Chance, dass ich es vielleicht schaffe,

    Alles im allen haben sich die kosten und mühen wieder einmal voll ausgezahlt, ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals beim Trainer “Tolle Arbeit” – ich habe wieder viel mitgenommen und die nächsten T5er warten schon.

     

    Weitere Infos:

    Website Kletter-Spezial-Einheit

    Geocacher Kurs 1

    Geocacher Kurs 2

    Geocacher–Kamera: Panasonic Lumix DMC-TZ22

    Wenn man schon in der Natur unterwegs ist und besondere Plätze besucht, dann will ich mir schon den ein oder anderen Eindruck mit einer Kamera einfangen.

    Also wurde es mal wieder Zeit nach einem neuen Begleiter in meiner Cacheausrüstung Ausschau zu halten.

    Nachdem ich schon mit der Panasonic Lumix DMC-TZ10 zufrieden war, habe ich mir trotz alle dem die verschieden Modelle auf dem Markt angeschaut und einige “must have” festgelegt: Weitwinkel, grosser Zoom, und GPS um hinterher auch noch zu wissen, wo all die tollen Orte auf der Landkarte zu finden sind.

    Ich bin wieder bei Panasonic gelandet und zwar bei der:

    Panasonic Lumix DMC-TZ22EG-S Digitalkamera (14 Megapixel, 16-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) Touch LC-Display, GPS, Full HD, 3D, bildstabilisiert)  

    Die Fakten lesen sich schon einmal sehr gut, aber dann gab es im Netz schon die ein oder andere Stimmer die sagt, dass der neue MOS-Sensor scheinbar eine schlechter Bildqualität abliefert, als bei der TZ10.

    Ich habe bisher noch keine Probleme mit der Bildqualität gehabt, wenn es hochauflösende Fotos für ein Fotobuch werden sollen, dann nehme ich meine Spiegelreflexkamera mit einem entsprechenden Objektiv, aber mit ging es beim dieser Reiskamera darum eine kompakte Kamera zu haben, die ich mir auch mal in die Hosentasche stecken kann, Schnappschüsse machen kann und natürlich der Weitwinkel und das Zoom mussten mich auf meinen Reisen entsprechend unterstützen.

    Und ich muss sagen, nach nun 3 Wochen und einigen Trips in die Natur bin ich mit der Bildqualität, der Funktion und Leistungsumfang der Kamera voll zufrieden.

    Einige interessante Funktionen möchte ich hier noch erwähnen, ohne zu sehr in die tiefe zu gehen.

    Touchscreen Bedienung: Für mich eine interessante Funktion, denn durch einen Berührung des Touchscreens an einer gewünschten Stelle, wird der Autofokus dort scharf gestellt und auf Wunsch auch sofort ausgelöst.

    Digital Zoom: Wenn es dann doch die Brennweite von 24mm-Weitwinkel bis 384mm-Tele (entsprechend Kleinbild), dann kann auch der Digitalzoom hier brauchbar eingesetzt werden.

    Serienbilder: 10 Bilder pro Sekunde in voller Auflösung

    Und wer sich noch mehr aus seiner TZ22 herausholen möchte, dem kann ich noch das Buch von Frank Späth empfehlen: Lumix TZ22 / TZ18: Kompakte für Kenner, denn hier werden alle Funktionen nochmals genau erklärt und auch deren Auswirkungen in Beispielfotos aufgezeigt. Ich kann es nur Empfehlen.

    Für mich ist die Panasonic Lumix DMC-TZ22EG-S Digitalkamera eine echte Reisekamera und ein ständiger Begleiter.

    Welche Reisekamera habt Ihr immer dabei?