Stau Prognose: Hochrechnung für Bundesautobahnen

Prognosen kennen wir ja eigentlich schon lange, es gibt die Wahlprognosen und auch die Wetterprognosen, aber jetzt gibt es für die Autofahrer auch eine Stauprognose.
Leider zur Zeit nur in NRW aber ich denke mal das Konzept ist sehr gut und wird hoffentlich auch auf andere Gebiete ausgebaut.
autobahn.nrw.deVielen haben schon heute ein Navigationssystem im Auto und oftmals kann dieses auch die Strecken Dynamisch berechnen, wenn auf der Stecke eine Stau über TMC gemeldet wird. Das funktioniert aber leider immer nur dann, wenn der sich der Stau schon gebildet hat. Aber wie ich finde eine der besten Erfindungen für Vielfahrer.
Aber jetzt gibt es ein Projekt in NRW wo die Verkehrslage vorhergesagt wird.
Auf dieser Seite erhaltet Ihr die Infos über die aktuelle Verkehrslage und wichtig auch die Prognose der Verkehrslage in 30 Minuten und auch in 60 Minuten.
Schon vor dem Losfahren wissen, wie sich ein Stau entwickelt. Tolle Idee.
In Zukunft soll es sogar eine Prognose für die nächsten 7 Tage geben. Wie ich finde ein interessantes Projekt.
Die Prognosen könnt Ihr Euch unter http://autobahn.nrw.de anschauen.
Hat schon jemand Erfahrungen damit? Kann man sich auf diese Prognosen verlassen?

Porjektseite: Verkehrsinformationssystem autobahn.NRW
via SWR3.de

Der Weltuntergang droht

Die Wissenschaftler haben eine neue Berechnung gemacht und sind zum Ergebnis gekommen, dass es zu einem Dramatischen Weltuntergang kommen wird.
Wie der Focus Online berichtet:

Die Erde wird verbrennen, weil sie ins Feuer der ebenfalls sterbenden Sonne stürzt, schreibt „bild der wissenschaft“.

Das bedeutet wir sollten jetzt noch schnell alles machen was wir schon immer mal machen wollten, denn wir haben ja nur noch 7,59 Milliarden Jahre bis die Erde untergeht.
Lohnt es sich da eigentlich noch einen Urlaub zu planen oder ein paar neue Schuhe zu kaufen? Die Zeit wird kanpp!
Merh Infos Focus Online: Dramatischer Weltuntergang

Musik-Flatrate – der iTunes-Killer?

Als „iTunes-Killer“ haben gestern die Medien den Plan der drei größten Plattenfirmen der Welt Universal Music, SonyBMG und Warner Music bezeichnet.
Da iTunes die Titel für nur 99cent anbietet und davon noch den Löwenanteil behält, haben jetzt die drei großen Plattenfirmen mit einem Marktanteil von 75% in den USA gemerkt, das Ihnen durch iTunes sehr viel Geld verloren geht und wollen nun einen „iTunes-Killer“ auf den Markt bringen.
Was steckt dahinter:

Die Flatrate ist gekoppelt an den Verkaufspreis der Endgeräte, also zum Beispiel musikfähige Handys oder MP3-Player. Die Gerätehersteller sollen pro verkauftem Gerät circa 90 Dollar an die Musikindustrie als Abgabe zahlen, die Kunden der Geräte wiederum bekommen mit dem gekauften Gerät ein Abo für die Flatrate des Gesamtkataloges der drei großen Firmen.

Auf die Zahl 90 Dollar kommt man, weil die Musikindustrie von 5 Dollar Monatsgebühr und einer durchschnittlichen Lebensdauer von 18 Monaten pro Gerät ausgeht. Denn das ist wichtig: Sobald das Gerät kaputt geht, endet auch die Flatrate. 18 Monate mal 5 Dollar sind dann eben genau 90 Dollar. Quelle: SWR3.de

Ich persönlich finde es ein interessante alternative. Ich wäre dabei!
Es bleibt abzuwarten, ob sich ein solches Modell gegen iTunes durchsetzen kann.
Würdet Ihr ein solches Gerät kaufen um eine Musikflatrate zu haben?
Was denkt Ihr über den Vorschlag der großen Plattenfirmen?

Quelle SWR3.de: Musikindustrie plant „iTunes-Killer“

Welternährungstag – „Das Recht auf Nahrung“

Mehr als 850 Millionen Menschen steht nicht ausreichend Nahrung zur Verfügung.
Heute ist Welternährungstag und wenn man da mal schaut, von was sich die Welt Ernährt, kommt man schon etwas ins zweifeln.
Wir leben hier doch wirklich im Überfluss und müssen uns eigentlich keine Sorgen machen, wo wir morgen das Essen her bekommen. Ein Artikel der Time führt uns mal sehr schön vor Augen, was die Menschen über die Welt verteilt in einer Woche Essen und wieviel sie dafür ausgeben.
Quelle: Time - What the World Eats
Japan: Die Familie Ukita aus Kodaira City gibt 37,699 Yen oder $317.25 in einer Woche für essen aus.
Quelle: Time - What the World Eats
Tschad: Die Familie Aboubakar im Breidjing Camp gibt $1,23 in der Woche aus.
So sieht es in Deutschland aus.
Quelle: Times - What the World Eats
Und in Deutschland gibt eine Familie ca. 375.39 Euros oder $500 in der Woche für die Ernährung aus.
Es ist schon überraschend, wenn man sich anschaut, wie sich einmal vor Augen führt, wie die Nahrungsmittel auf der Welt verteilt sind. Wir leben im Überfluss, dass ist etwas, was wir uns immer wieder vor Augen halten müssen.
Weitere Familien findet ihr hier: What the World Eats, Part I