Casio Exilim Hi-Zoom EX-H10: Foto Reisebegleiter

erste Fotos mit der Casio Exilim Hi-Zoom EX-H10 Nachdem beim Diebstahl vor ein paar Wochen auch meine Panasonic DMC-FT1 gestohlen wurde, musste ein Ersatz her, denn bei unseren Wanderungen und auch beim Geocaching möchte ich gerne mal einen Schnappschuss machen.

Die Wahl viel diesmal auf die:

Casio Exilim Hi-Zoom EX-H10

Technische Daten:

Megapixel (effektiv):          12,0 Megapixel
Maximale Bildauflösung: 4.000 x 3.000 Bildpunkte
Zoom optisch / digital:      10,0fach / 4,0fach
Brennweite (KB):                24mm bis 240mm
Blende (w/t):                       3,2 / 5,7
Displaygröße:                    3,0 Zoll

Foto mit der Casio Exilim Hi-Zoom EX-H10 Interessant für mich waren bei dieser Kamera die Brennweite vom 24mm bis 240mm und somit hat man einen Reisebegleiter der sowohl im Weitwinkelbereich als auch im Zoombereich für alle Reisesituationen gerüstet ist. Die Casio Exilim Hi-Zoom EX-H10 ist sicher kein Ersatz aber hoffentlich eine alternative beim Wandern und Radfahren zur EOS 450D. Die ersten Bilder konnte ich bereits bei einem kurzen Spaziergang schiessen und bisher hat mich die Kamera nicht enttäuscht.

Weitere technische Daten findet Ihr hier und über weitere Test werde ich sicher auch hier berichten.

Brieftauben schneller als das Internet

Ich hoffe ich erinner mich an den Post, wenn es das nächste Mal wieder etwas eng wird auf der Datenautobahn.

In Südafrika hat gerade eine Brieftaube den Wettlauf gegen die Technik gewonnen. Scheinbar gibt es in Südafrika nicht nur auf den Straßen stau, sonder auch auf der Datenautobahn.

Eine Brieftaube namens Winston hat in Südafrika einen Wettlauf gegen das Internet gewonnen. Der elf Monate alte Täuberich transportierte ein Datenpaket an seinen Füssen weitaus schneller ans Ziel als die angebliche Hochgeschwindigkeitsleitung (ADSL) eines Internetproviders.

via: n24.de

Jetzt werden wir uns dann doch wieder den Dachboden ausbauen müssen und damit wir dort Platz für die Ratten der Lüfte Brieftauben schaffen.

Wenn man das Herunterladen der vier Gigabyte umfassenden Daten am Ziel mit einrechne, habe der "Taubentransport" insgesamt zwei Stunden und sieben Minuten gedauert. Zu dieser Zeit habe der Computer über die ASDL-Leitung gerade mal vier Prozent der identischen Datenmenge übertragen.

via: n24.de

Also ich würde bei diesem Thema einfach den Provider wechseln und keine Brieftauben züchten.

Also bei mir dauert das nicht so lange – danke an Arcor

 

weitere Infos n24.de: Brieftaube schlägt Internet

Seecamping Bregenz – Bodensee Camping

Gefreut haben wir uns schon lange um wieder einmal mit Freunden zum Campen zu gehen. Diesmal wurde der Bodensee als lohnendes Ziel ausgesucht und da man ja auch gerne nach dem Urlaub den Kollegen erzählt, dass man im Ausland war, haben wir uns Bregenz ausgesucht, das schöne daran ist, neben dem Campen hat man noch die Möglichkeit etwas Kultur mitzunehmen, denn die Bregenzer Seefestspiele sind zu Fuß gut erreichbar.

Aber nun zum eigentlichen Thema dem Seecamping in Bregenz:

Ein Campingplatz direkt am Bodensee, nur durch einen Radweg vom direkten Ufer des Sees getrennt, mit einer direkt angrenzenden Liegewiese, die zum Baden im See einlädt. Auf der Liegewiese besteht auch die Möglichkeit zum grillen an 2 großen Feuerstellen.

Den ersten Eindruck über einen Campingplatz erhält man ja meist schon an der Anmeldung und da muss ich sagen toll, dass was man dort zu sehen bekommt ist ein gepflegter, durch alte Bäume im Schatten liegender Campingplatz, nur leider sind in diesem Teil des Campingplatz scheinbar nur selten Stellplätze frei, denn wir wurden direkt auf die Teil des Campingplatzes verwiesen, der aussieht, als wenn man kurzfristig, die Wiese des Nachbarbauern angemietet hat, um hier auch noch das Geld mitzunehmen.

Stellen kann man sich wie man will, und somit fühlt man sich wie damals als Festivalbesucher und so ist der Platz auch gepflegt – im Gegensatz zum direkt an die Anmeldung angrenzenden Gebiets ist der Großteil des Campingplatzes nichts anderes als eine Wiese, die leider nur sehr spärlich gepflegt wird. Einen Rasenmäher scheint man hier auf den Teil des Campingplatzes nicht zu benötigen, die Gäste müssen sich erst einmal Ihren Platz “plattmachen” – Schade, dass man nur so wenig liebe in die Pflege des Platzes steckt. Stromanschlüsse sind sind vorhanden, aber so machen Camper reicht das Verlängerungskabel nicht aus. Das mit dem Wasser ist sicher kein großes Problem, wenn man direkt am einzigen Badehaus wohnt, ansonsten sollte man sich seine Gänge zur Toilette schon recht gut planen, denn die einzige Wasserquelle befindet sich am Badehaus und je nachdem welchen Stellplatz man besetzt, kann es schon eine weile Dauern bis der Wasservorrat aufgefüllt ist.

Das Badehaus welches ja auch im Internet immer als das Highlight präsentiert wird, hat sicher auch schon “bessere” Zeiten gesehen. Sicher ist alles neu, aber auf was neu ist, benötigt hin und wieder eine gründliche Reinigung – und da fehlt es mir hier. Als Spinnenforscher findet man im Badehaus sicher einige interessante Arten, was einen als Camper aber im Normalfall nicht stört. – Was mich aber stört ist auch wenn die “Putzdienst” am morgen durch das Badehaus gezogen ist, findet man keine Grundreinigung. Die Ecken der Duschen stehen vor Dreck und das sind einfach Dinge, da sollte man als Campingplatz drauf achten, denn das ist der Eindruck und auch das Aushängeschild eines Campingplatzes. Hier besteht dringend Nachholbedarf, denn als Camper hat man ja eigentlich nicht viele Anforderungen, aber die sanitären Einrichtungen sollten gepflegt sein.

Ansonsten ist es hier ein tolle Umgebung, zum Segeln, Wandern und Erholen. Der Weg zu den Festspielen in Bregenz führt direkt ca. 2km am Ufer entlang und viele Besucher der Seefestspiele übernachten auf dem Campingplatz, eine Taschenlampe sollte man sich aber für den Rückweg einpacken, den nicht der gesamte Weg ist ausgeleuchtet.

Von der Umgebung, Erreichbarkeit, kann ich den Campingplatz See Camping  in Bregenz nur empfehlen, aber die Betreiber sollten sich vielleicht mal den Platz anschauen und dann überlegen, ob Sie selbst gerne auf einem solchen Platz Ihren Urlaub verbringen möchten.

+ Umgebung

+ Erholungsfaktor

+ Empfang des deutschen Handynetzes

+ freie Platzwahl

— sanitären Anlagen

– keine Reservierung möglich

Seecamping Bregenz

www.seecamping.at

Fotoausrüstung unterwegs – Lowepro Fastpack 350

Immer wieder habe ich den Wunsch die Fotoausrüstung auch bei Radfahren oder bei Wanderungen dabei zu haben. Bisher hatte ich aber nie die richtige Lösung um mobil zu sein und nebenbei die Fotoausrüstung und die Dinge dabei zu haben, die man für einen Tagesausflug benötigt. Außerdem habe ich nach einer Lösung gesucht, bei der ich die Kamera auch schnell im Zugriff habe, ohne diese immer um den Hals zu tragen.

Nachdem ich bisher mit den Produkten von Lowepro bisher immer gute Erfahrungen gefahren bin, habe ich mich auch diesmal mit meinem Wünschen auf die Website von Lowepro gewagt.

Und auch diesmal habe ich wieder meine Wünsche erfüllen können.

Der Lowepro Fastpack 350

Der Fastpack 350 wurde mein Favorit, da er auch Platz für ein Laptop bietet und wenn ich mal wieder in den Urlaub gehen benötige ich jetzt nur noch einen Rucksack und habe das Fotoequipment und das Notebook alles in einer Tasche. Für mich ein klarer Vorteil, wenn man auf Reisen seine Technik gerne im Handgepäck mitnimmt.

Neben Genügend Platz für das Fotoequipment, Laptop, bietet der Fastpack 350 auch noch genügend Platz um die notwendigen Getränke, Jacken, Telefone und sonstigen Schnick-Schnack aufzunehmen.

Am interessantesten ist aber für mich die Möglichkeit an die Kamera im Rücksack zu kommen, ohne diesen vom Rücken nehmen zu müssen, aber schaut es Euch einfach mal im Video an – Einfach genial, eine tolle Idee

Für mich ist der Fastpack 350 der Ideale Reisebegleiter.

Viele Fotos und noch eine Ausführliche Beschreibung findet Ihr bei Taschenfreak.de

Philips Wake-Up Light – Gesund aufwachen

Breits vor einiger Zeit bin ich bei Jan auf das Philips Wake-Up LightPhilips Wake-Op Light

aufmerksam geworden.

In den letzten Wochen habe ich jedoch gemerkt, dass ich jetzt in der Sommer, wenn es morgens bereits hell ist, viel Entspannter aufwache. Und genau das hat mich dazu gebracht, mir jetzt ebenfalls das Philips Wake-Up Light in der Version HF3476/01 gekauft.

Sehr stylisch das Gerät.

Wie funktioniert das Gerät:

Das Wake-Up Light lässt das Zimmer 30 Minuten vor der eingestellten Weckzeit nach und nach heller werden.

Als Weckton habe ich die Waldvögel eingestellt und somit werde ich morgens nun genau so geweckt, als wenn ich im Zelt liege, morgens die Sonne aufgeht und die Vögel beginnen zu pfeifen. Die natürlichen Wecktöne: Waldvögel, Afrikanischer Dschungel oder Windspiele hören sich sehr realistisch an, keine rauschen, wie es scheinbar bei den Vorgänger Versionen der Fall war.

Ich freue mich nun schon auf die Zeit in der es morgens noch dunkel ist, denn ich denke ich werde mit diesem Wecker morgen ausgeschlafener aufwachen.

Für mich eine klare Kaufempfehlung.

Ein Video über den Test hat Jan bereits in seinem Post veröffentlich: Erfahrungsbericht zum Philips Wake-Up Light