Jawbone Jambox – mobiler satter Sound

Ob Smartphone oder Tablet so eine richtige Diskostimmung will bei den kleinen Boxen nun wirklich nicht aufkommen. Mit einer Flutrate von Napster oder Spotify hat man ja fast alle Musik überall zur Verfügung. Wie kann man diese aber nun mobil abspielen, ohne zuviel Hardwareaufwand betreiben zu müssen?

Nach einigem suchen bin ich da auf eine, für mich akzeptable Lösung gestossen.

DIE JAWBONE JAMBOX

Mit einem Maß von : 15,1 x 5,7 x 4 cm und gerade einmal 327 g passt diese Soundbox in jede Tasche und bringt mit seinem Akku und Bluetooth jeden Grillabend und Baggersee zum kochen.

Wenn ihr also noch eine mobile Soundmaschine sucht, dann kann ich Euch nur die JAWBONE JAMBOX empfehlen.

Grandstream GXV3140–Video- Skype-Telefonie

Bereits seit langem setze ich im Bürobereich SIP-Telefone ein, die ich über das LAN-Kabel an die Fritzbox 7390 angeschlossen habe.

Da ich weltweit viele Freunde habe, mit denen ich über Skype in Verbindung stehe, habe ich zuletzt nach einer integrierten SIP-Skype Lösung gesucht.

Nun habe ich die ultimative Lösung gefunden.

Das Grandstream GXV3140

Welche Funktionen sind hier integriert:

  • native Skype
  • 3 SIP Accounts konfigurierbar
  • Webbrowser
  • Twitter
  • Facebook
  • Google
  • Yahoo
  • MSN
  • RSS-Feed
  • Internetradio
  • und WLAN

Eine lange Liste von Funktionen die hier im Telefon integrierten Funktionen. Auch Business-Telefonate lassen sich mit diesem Gerät führen.

  • 3er Konferenz
  • Kalender mit Alarmen
  • Adressbuch mit bis zu 500 Einträgen

Und Anschlüsse hat das Telefon auch genug, so können hier eine externen Monitor, eine USB-Mouse oder USB-Tastatur angeschaltet werden. Außerdem gibt es einen SD-Card Slot mit dem man die Fotos direkt im 4,3" TFT Color LCD-Display angezeigt werden.

Soviel zu den technischen Randbedingungen –

jetzt zu Praxis:

Problemlos wurde das Gerät über LAN an die Fritzbox eingebunden und schon konnte telefoniert werden. Die Sprachqualität ist hervorragend auch bei Skype, 3 Konferenzen können einfach eingerichtet werden und auch das Freisprechen hat eine sehr hohe Qualität.

Die Bedienung ist sehr einfach, leider wurde bei der Übersetzung des Menüs ein Fehler eingebaut und die Umlaute (ÄÖÜ) (Firmware Version 1.0.7.50) werden nicht dargestellt, aber sicher wird dies beim nächsten Firmware Update behoben. Das Adressbuch wurde bereits mit 300 Adressen über einen Import aus Outlook gefüllt. Twitter-Account ist eingerichtet und Tweets können hier direkt eingetragen werden.

Skype wurde mit ein paar Einträgen aktiviert und läuft im Hintergrund – kontaktiert mich nun jemand per Chat bekomme ich das direkt im Display angezeigt und kann hier direkt über das Telefon geschrieben werden. Ein Anruf wird direkt angezeigt und kann dann über das Telefon angenommen werden – Videoübertragung kann ebenfalls direkt über das Gerät geführt werden.

Mobilität:

über WLAN kann das Telefon ebenfalls mit dem Internet verbunden werden und somit hat man mit dem Grandstream GXV3140 ein mobile Lösung – nur eine Steckdose muss in der nähe sein.

weitere Infos bei Grandstream

Sicher keine günstige Lösung, aber eine Lösung, die für die Zukunft gerüstet ist – Ob Skype oder Festnetz, ob Business oder Privat, ob Konferenz- oder Einzelanruf

das Grandstream GXV3140 ist die Richtige Lösung – von mir eine klare Kaufempfehlung

Tipp: Die Adressen aus Microsoft Outlook konnen mit dem Programm GXV3140OutlookToPhoneBook direkt in ein Phonebook.xml File umgewandelt werden und dann in das Telefon geladen werden
Hinweise hierzu findet Ihr im Forum
Das Programm konnt Ihr mit diesem Link downloaden

Samsung UE40D7090–TV mit allem was man braucht

Es war mal wieder soweit, dass neue Technik in mein Haus einziehen sollte. Um sicher zu gehen haben wir hierzu eine längere anfahrt auf uns genommen und sind zum Elektro-Experten unseres Vertrauens aufgebrochen um in die aktuellen TV-Geräte in Aktion beurteilen zu können.

Von Sony, Philips, Samsung oder Loewe hatten wir die Möglichkeit uns die unterschiedlichen Geräte, Funktionen und Bildgrößen zu beurteilen. Schnell war die Entscheidung für einen Samsung Gerät gefallen, dann war aber noch die Entscheidung für die Größe und Model zu treffen. Letztendlich haben wir uns dann für den Samsung UE40D7090 entscheiden.

Mit 40” bzw. 101cm Bildschirmdiagonale für uns vollkommend ausreichend und dann viele Technologische Spielereien, die aber nun nach 2 Wochen nicht mehr missen möchte:

PVR: einfach eine externe Festplatte anschließen und schon ist der integrierten TV-Recorder und TimeShift-Funktion verfügbar

HDTV Triple Tuner: mit dem integrierten Tuner gibt es keinen Kabelsalat mehr

CI+: PayTV kann kommen

HD+: Fernsehbilder der Zukunft

3D: neue Filme mit der 3D-Technologie können jetzt kommen und die ersten Test waren schon überwältigend 

Und dann hat das Gerät auch noch integrierten Wlan und somit können viele Internetangebote der TV-Sender direkt aufgerufen werden oder auch Social Media (Facebook oder Twitter) lassen sich nun direkt auf dem Fernseher beobachten und auch bedienen.

Für mich ist der Samsung UE40D7090 eine klare Kaufempfehlung

Der zweite Tag bei der Kletter-Spezial-Einheit

Nachdem ich schon viele interessante Infos und auch Techniken beim ersten Kurs bei der Kletter-Spezial-Einheit in Bad Sonden-Salmünster mitnehmen durfte, ging es am letzten Wochenende gleich nochmals auf die Kurs 2 

Folgende Themen sollten und wurden auch durchgesprochen, gezeigt und selbst geübt:

  • Rettung aus der Horizontalen – aktiv, passiv

  • Passives Abseilen von Personen für z.B. Schächte mit Rettung nach oben

  • Aufbau einer Schräg/Horizontalseilbahn, Ankerpunktauswahl

  • Befahren einer Schrägseilbahn mit vertikalem Abseilen an beliebigen Punkt

  • Bau von Zwischenverankerungen (Höhlenbefahrung) / Bohrhakensysteme / (Verschiedene temporäre Anschlagpunkte)

  • Traversieren (Punkt zu Punkt), Bewegen an Strukturen

  • Aufstieg zur SchrägseilbahnBegrüßt wurden wir erst einmal mit Kaffee und nachdem wir 4 Kursteilnehmer platzgenommen hatten, ging es gleich schon in die Theorie, mit noch ein paar neuen Knotentricks (Hasenohrknoten als flexiblen Anschlagspunkt) und verschieden Anschlagpunkte für Höhlen und Mauerwerk wurden vorgestellt und rege diskutiert, ob das für den “gemeinen” Geocacher notwendig ist.

    Dann ging es aber schon runter in die Kletterhalle, und nachdem alle einmal beweisen mussten mit dem Auf- und Abstiegsgerät vertraut zu sein, konnte das Training losgehen. Interessant fand ich vor allem das Retten aus dem Seil, was wir dann auch alle üben durften, auch das Umbauen auf ein anderes Seil wurde geübt. Verschieden Techniken und Klettergeräte wurden angesprochen und konnten auf Wunsch auch getestet werden.

    Aufbau "Schweizer Falschenzug"Nach einer kurzen Stärkung zur Mittagspause uns interessanten Gesprächen rund ums Klettern und Geocachen ging es dann am Nachmittag an der Seilbahn weiter, auch hier wurden die fortbewegungsarten gezeigt, gerettet und eine Schrägseilbahn aufgebaut und sich aus dieser dann abgeseilt.

    Und nicht zu vergessen gilt es der Rettung einer Hilflosen Person mit Hilfe des “Schweizer Flaschenzuges

    Sicher bin ich nun nach 2 Tagen Kurs weder ein Kletterprofi, noch hoffe ich, dass ich jemals einen Menschen aus dem Seil retten muss, aber ich fühle mich sicherer, ich weiß, mir Umsicht und der richtigen Technik und Grundwissen, kann ich viele Gefahren minimieren und sollte ich doch mal in die Verlegenheit kommen jemanden zu retten, dann habe ich es aber zumindest schon einmal selbst geschafft und somit besteht zumindest eine Geringe Chance, dass ich es vielleicht schaffe,

    Alles im allen haben sich die kosten und mühen wieder einmal voll ausgezahlt, ich bedanke mich an dieser Stelle nochmals beim Trainer “Tolle Arbeit” – ich habe wieder viel mitgenommen und die nächsten T5er warten schon.

     

    Weitere Infos:

    Website Kletter-Spezial-Einheit

    Geocacher Kurs 1

    Geocacher Kurs 2

    Ein Tag bei der Kletter-Spezial-Einheit

    Einige T-5 Geocaches (118) habe ich ja mittlerweile gemacht, aber ich wollte dann doch gerne mal wissen, wie es die Profis machen und so bin ich gestern um 4:30h aufgestanden und habe mich um 5:30h auf den Weg zur Zentrale der Kletter-Spezial-Einheit nach Bad Soden-Salmünster gemacht.

    Pünktlich um 8h wurden wir mit einem frischen Kaffee in Schulungsraum von unserem Trainer in Empfang genommen und nach einer kurzen Vorstellung ging es dann schon gleich richtig los: Knotenkunde – Neben Achterknoten, Prusik-Knoten, Mastwurf und Halbmastwurf durften wir dann auch noch Neunerknoten und Franz. Klemmknoten üben um erst einmal in die Materie einzutauchen. Mit geschultem Augen wurden dann die Knoten vom Trainer überprüft und weitere Tipps gab es dann dazu.

    Der Kurs war speziell für Geocacher und man merkte, dass der Trainer schon einige Erfahrung mit Geocaching hatte, auch wenn er selbst keine T5-Caches macht, aber wenn man oftmals 8h am Tag im Seil hängt, dann muss man das vielleicht in der Freizeit nicht immer unbedingt haben.

    Nach der Knotenkunde ging es dann endlich nach unten in die Kletterhalle, wo für jeden Teilnehmer das Equipment und ein Seilpaar zur Verfügung stand. Entgegen dem von mir benutzen Equipment war es beim Kurs aus versicherungstechnischen Gründen zwingend notwendig immer ein mitlaufendes Sicherungsgerät am zweiten Seil einzubauen. Die Teilnehmer waren wild durchgemischt, es gab die Anfänger mit 26 finds oder die Profis mit über 5000 finds, aber nur wenig Seilklettererfahrung.

    Für alle war etwas dabei und auch die Erklärungen und die Ausrüstung war erstklassig. Vom I’D über RIG, Cinch bis hin zum Tuber oder Achter, alles wurde gezeigt, erklärt und konnte auch ausgetestet werden. Nachdem das Klettergeschirr angelegt war, der Trainer zufrieden alles überprüft hatte ging es dann ans Seil und die ersten Meter durften geklettert und abgelassen werden. Nachdem die ersten Schweißperlen auf der Stirn war gab es dann noch einen kleine Schulung für die Seileinbau mit Wurftechnik und Bigshot und dann ab ins Bistro um erst einmal eine Mittagspause zu machen.

    Gestärkt ging es dann erst einmal wieder weiter mit Demonstrationen: Rettung von Personen vom Seil, Bau von Flaschenzügen, Selbstrettung bei defektem Abseilgerät und Sicherung und Rettung einer hilflosen Person im Seil

    Hoffentlich braucht man es nie, aber sicher beruhigend es schon einmal gesehen zu haben und vorallem ausprobiert zu haben.

    Danach ging es dann wieder in die Seile und für mich, gab es dann auch noch die Möglichkeit die Seilbahn rund um die Kletterhalle auszutesten. Vorgemacht wurde es vom Trainer und dabei wusste ich eigentlich auch schon, dass es sicher keine leichte runde wird hier fünf mal umzubauen um die Runde zu schaffen. Während die anderen noch einige Abseilgeräte testeten und übten, begab ich mich dann in die Runde und konnte dank toller Tipps diese dann auch fix und fertig beenden.

    Zum Abschluss gab es dann noch eine Lehrstunde im abseilen über ein Kante und dann waren auch schon die 8 Stunden vorüber und der Körper auch ausgepowert.

    Zum Abschluss wurde dann für uns auch noch der Laden aufgemacht und wir konnten unser Equipment noch etwas erweitern, was ich dankend angenommen habe und mir auch gleich noch ein Petzl Grillon Hook und ein 30m Statikseil zugelegt habe.

    Auch nach über 100 T5ern in Höhlen auf Bäumen hat mir dieser Kurs sehr viel gebracht, vorallem Sicherheit, dass ich es bisher richtig gemacht habe und hoffentlich auch in Zukunft richtig machen werde – Zumindest weiß ich jetzt, wie es die Profis machen und so machen Trick konnte ich hier mitnehmen.

    Mit einer Kursgebühr von 150€ sicher nicht günstig, aber es geht hier um Sicherheit und es waren hier wirkliche Profis, die uns hier Ihr wissen vermittelt haben.

    Weitere Infos zu den angebotenen Kursen der Kletter-Spezial-Einheit findet Ihr hier:

    Geocaching-Grundkurs

    und diesen Kurs: Geocaching-Kurs Teil 2

    werde ich auch bald belegen, aber jetzt muss erst mal wieder der Muskelkater abklingen.