Handys als Wanzen

Das die Handygespräche mitgeschnitten werden können, die Verbindungsprotokolle eingesehen werden können, und auch das man die Handy orten kann, war mir bisher bekannt, wenn man dazu eine Richterliche Verfügung hat.
Aber das die Nutzung der Freisprechfunktion, von Handys, als Wanze auch unter diese technischen Mittel für Abhörmaßnahmen fällt, war mir bisher noch nicht bewusst. Aber wie auf Heise.de zu lesen ist, scheinen alle diese Maßnahmen im Einklang mit der Gesetzgebung zu stehen.
Schon seit langem weiß man, dass man ein Handy auf „Gespräche Automatisch annehmen“ stellen kann und damit Möglichkeit hat, Räume zu überwachen. Bei dieser Methode muss jedoch ein Handy so einstellt werden.
Die Polizei hat hier aber eine Möglichkeit die Funktion aus der Ferne einzuschalten und von dieser Funktion habe ich in meiner Dokumentation noch nie etwas lesen können.
Wusstet Ihr, dass es solche Möglichkeiten gibt? Ich bin sehr überrascht. Ich stelle mir gerade vor, wie Herr Schäuble vor einem riesigen Schaltpult sitzt und in die Telefongespräche seiner politischen Gegner rein hört.

via unkreativ
weitere Infos unter Heise.de

Shit – ich bin erwachsen

25 Zeichen, dass du erwachsen bist
1. All Deine Hauspflanzen leben und man kann keine rauchen.
2. Sex in einem schmalen Bett kommt nicht in Frage.
3. Du hast mehr Essen als Bier im Kühlschrank.
4. Um 6:00 Uhr stehst Du auf und gehst nicht zu Bett.
5. Du hörst Dein Lieblingslied in einem Aufzug.
6. Du achtest auf die Wettervorhersage.
7. Deine Freunde heiraten und lassen sich scheiden. Anstelle von „Abenteuern“ und „Schluss machen.“
8. Du hast weniger als 130 Ferientage.
9. Jeans und ein Pulli qualifizieren Dich nicht mehr als „schick angezogen.“
10. Du rufst die Polizei, weil diese %&@# Kinder ihre Musik nicht leise machen wollen.
11. Ältere Verwandte fangen an, dreckige Witze auch in Deiner Gegenwart zu erzählen.
12. Du weißt nicht, wann McDonalds zumacht.
13. Deine Autoversicherung geht runter, deine Autoraten hoch
14. Du fütterst Deine Katze mit Katzenfutter, nicht mit Überbleibseln der letzten Pizza oder McDonalds.
15. Vom Auf-der-Couch-Schlafen kriegst Du Rückenschmerzen.
16. Du machst Nickerchen.
17. Essen gehen und Kino ist die ganze Verabredung, nicht erst der Anfang.
18. Um 3 Uhr morgens frittierte Sachen zu essen würde Dir Magenprobleme verursachen, nicht sie lösen.
19. Du kaufst Aspirin und Rennie in der Apotheke, nicht Schwangerschaftstests und Kondome.
20. Eine Flasche Wein für 4 EUR ist kein „ziemlich gutes Zeug“ mehr.
21. Du isst Brot und trinkst Kaffee zum Frühstück, anstatt Spiegeleier und Bier.
22. „Ich kann nicht mehr so trinken wie damals“ ersetzt „Ich trinke nie wieder so viel.“
23. 90 % der Zeit, die Du vor dem Computer verbringst, ist für Deine Arbeit.
24. Du trinkst nicht mehr zu Hause, um Geld zu sparen, bevor Du ausgehst
25. Wenn Du hörst, dass eine Deiner Bekannten schwanger ist, gratulierst Du und sagst nicht „Oh Shit, wie ist das denn passiert?“
26. Du liest diesen Text und schaust verzweifelt nach einem Zeichen, dass Du NICHT so bist und kannst keins finden. Dann schickst Du den Text an ein paar alte Freunde weiter, weil Du weißt, sie werden sich genauso fühlen.

via

Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich zugeben, dass auch der 26. Punkt stimmt.

Die „Grüne Minna“ hat ausgedient

Ab 2009 werden auch die Farben der Polizei in Baden-Württemberg nicht mehr grün sein, sondern wie in bereits 10 anderen Bundesländer blau werden.
Die 1974 entworfenen grünen Uniformen werden dann bis 2011 auf die neuen funktionelleren blauen Uniformen umgestellt, dass hat man jetzt im Landtag beschlossen. Mit dem Farbwechsel soll die Polizei im Land laut Oettingers den „europäischen Standard“ erreichen.
Auch die Autos werden ab 2009 in blauer Farbe erstrahlen.
Man wird sich wohl an den neuen Anblick dann langsam gewöhnen müssen.

Quelle: Stuttgarter-Zeitung

Schäuble will die „gezielte Tötung durch den Staat“ einführen

Ich dachte es wäre ein schlechter Scherz, den Martin auf seinem Blog präsentiert, aber auf tagesschau.de kann man es genau nachlesen.

Für Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble steht fest: „Die Bekämpfung des internationalen Terrorismus ist mit den klassischen Mitteln der Polizei nicht zu meistern.“ aus diesem Grund fordert er, das Grundgesetz so zu verändern, dass es „die nötigen Freiheiten im Kampf gegen den Terrorismus“ biete.
Schäuble spricht in einem Interview mit dem Nachrichten-Magazin Der Spiegel auch von „Extremfällen wie dem so genannten Target Killing„, also der gezielten Tötung von Verdächtigen durch den Staat. Quelle

Es wird wirklich zeit, dass man diesen Mann aus der Bundesregierung entfernt. Wer in der Öffentlichkeit solche Äußerungen macht, der gehört, nach meiner Ansicht nach, nicht in die Regierung eines demokratischen Landes.
Martin spricht es in seinem Blog direkter an:

Ich bin mir sicher, dass Schäuble vor ca. 65 einen ausgezeichneten SS- oder Gestapo-Offizier gegeben hätte. Er sollte zur Sicherheit bei Gelegenheit mal auf das aktuelle Datum schau’n und sich daran erinnern, dass man sich heute zum Gruße die rechte Hand gibt und sie nicht hebt. Quelle

Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und verlangen, dass die Bundesregierung schnellst möglich reagiert und diesen Mann aus der Bundesregierung Politik entfernt.
Ich kann es immer noch nicht fassen, was ich hier gelesen habe.

via Martin Hiegl
Tagesschau.de
weiter Gedanken zu diesem Thema bei 4null4

Polizei in Stuttgart bekommt neue Kennzeichen

Streifenwagen und andere Polizeifahrzeuge erhalten zukünftig neue Kennzeichen.
Streifenwagen und andere Polizeifahrzeuge erhalten zukünftig neue Kennzeichen. Bei Neuzulassungen werden die bisherigen Kennzeichen mit der Kombination, beispielsweise S- 30500, nach und nach gegen Nummernschilder aus der Serie S-PP 1002 bis S-PP 2173 ersetzt. Damit gehört das gewohnte Bild von den Nummernschildern der Stuttgarter Streifenwagen mit der Kennzeichung S-30xxx bald der Vergangenheit an. Die Umstellung von den bisher üblichen numerischen Kennzeichen auf die neuen so genannten alpha-numerischen Kennzeichen ist aufgrund einer Änderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung vom 29.04.2006 erforderlich. Mit dieser Verordnung wurde das Zulassungsverfahren übersichtlicher gestaltet, vereinfacht und auf eine Online-Kommunikation zwischen Kraftfahrtbundesamt und Zulassungsbehörden ausgerichtet.

via Pressemitteilungen des Polizeipräsidiums Stuttgart