Was können wir von unseren Kindern lernen

  1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.
  2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.
  3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.
  4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 × 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.
  5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muß man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.
  6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.
  7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von „Oh weia“, ist es schon zu spät.
  8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.
  9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, daß das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.
  10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.
  11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.
  12. Kraftkleber hält ewig.
  13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.
  14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.
  15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.
  16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.
  17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.
  18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.
  19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.
  20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.
  21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.
  22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.
  23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts

via siriux.net

 

So manche Punkten waren mir wirklich neu, und ich bin auch Froh, dass ich diese Erfahrungen nie machen musste.

Wie sieht es bei Euch aus? Auch schon den ein oder anderen Punkt getestet?

Kinder zieht Euch warm an

Schon oft konnte ich hören, dass die Kinder von Bekannten Zuhause nicht mithelfen müssen. Für mich eine Situation, der ich immer schon sehr kritisch entgegen stehe, denn ich bin der Meinung, Kinder sollten zuhause mit anpacken und auch den Eltern helfen. Sicher sollen sie nicht als „Sklaven“ gehalten werden, aber den Tisch decken und die Spülmaschine ausräume sollte man als Kind schon mal gemacht haben. Ich bin der Meinung auch solche Arbeiten helfen den Kindern für das eigene Leben.
Jetzt habe ich auch feststellen dürfen, dass unsere Gesetzgeber auch daran Gedacht haben und das ganze im BGB §1619 festgehalten:

BGB § 1619
Dienstleistungen in Haus und Geschäft

Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten. Quelle: BGB

Jetzt gibt es keine Ausrede mehr für die Kinder.

Eltern sollte klare Regeln aufstellen

und nicht Diskutieren, das war schon immer meine Meinung. So bin ich groß geworden und aus mir ist auch etwas geworden. Leider sehen das nicht alle so.
Durch Studium generale bin ich auf den Artikel in der Berliner Morgenpost gestoßen.

Nach dem Jahrzehnte lang empfohlenen Erziehungsrat „Laßt uns diskutieren!“ wird offenbar angesichts der steigenden Schwierigkeiten in der Kinderpsychiatrie neuerdings auch auf den gegenteiligen Erziehungsratschlag zurückgegriffen

Natürlich sollten Eltern auf aggressives Verhalten ruhig reagieren, aber man muss den Kindern auch klare Regeln vorgeben und sich auf keinen Fall auf Diskussionen einlassen.

PS: Ach was ist die Kindererziehung ohne Kinder doch so einfach!

via Studium generale
weitere Infos in der Berliner Morgenpost