Geocaching: Was man nicht alles imWald findet

Heute ging hier in Baden-Württemberg eine interessente Geschichte durch die Presse:

Beim Geocaching – einer modernen satellitengestützten Schnitzeljagd, hat ein Ingenieur ein 13 Jahre altes Drogen-Versteck entdeckt. Die Drogen im Schwarzmarktwert von 100 000 Euro hat er in einer Baumwurzel entdeckt.

Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de

image Also ich kann schon gleich mal feststellen, das ich es nicht war. Aber auch ich habe schon diverse Plastiktüten im Wald aufgehoben.

Ein solches Päckchen ist mir bisher aber noch nicht untergekommen.

Was habt Ihr alles so im Wald bisher gefunden?

Kiffern fällt der Sack ab

so muss man es wohl nennen, wenn man liest:

Kiffer haben ein höheres Risiko, an Hodenkrebs zu erkranken.

Durch den Cannabis Genuss scheint die Gefahr von Hodenkrebs 70% höher zu sein. So sagt es zumindest ein Studie aus den USA. Scheinbar beeinflusst die Droge auch die Hormonproduktion.

Jetzt hat jedoch der Researchblogger Lars Fischer ausgerechnet, dass sich das Krebsrisikos durch Cannabis Konsum um 0,001 Prozent erhöht.

Ist das eine wirklich relevante Zahl?

 netzeitung.de

Phelps – doch ein ganz normaler Mensch

Als ich im letzten Jahr die Olympischen Spiele anschaute und da den 14 maligen Olympiasieger Michael Phelps sah, wie er schuftete um zu diesem Erfolg zu kommen, habe ich schon manchmal Angst bekommen.

Aber jetzt bin ich mir doch sicher: Michael Phelps ist doch ein ganz normaler Mensch

Wie schreibt man auf sueddeutsche.de so schön: Er kann auch Party. Und er lässt dabei wenig aus.

Wie seht Ihr den die Marihuana-Beichte von Michael Phelps? Schmälert eine solche Beichte die Leistungen des Jungen?

Ich bin der Meinung: NEIN – es war eine Topp Leistung und was er privat macht, geht keinen etwas an! Bei Leistungssteigerden Maßnahmen sehe ich das natürlich nicht so!

Mehr Infos zu Phelps‘ Marihuana-Beichte

Kostenlose Drogen in Japan

weil ein Japanischer Zollbeamter seinem Drogenspürhund eine extra Lehrstunde ermöglichen wollte, hat er ein Päckchen mit Kannabis einem Reisenden unwissend in seinen Koffer gelegt.

Der Drogenspürhund hat versagt und der Zollbeamte konnte sich nicht mehr erinnern in welchen Koffer der die Drogen deponiert hat.

Eine Sprecherin bat nun den "ehrlichen" Finder das Päckchen zurück zu geben.

Ob der Beamte noch in Dienst ist, wurde nicht mitgeteilt

Rockstars sterben früher

Ein britische Studie hat ergeben, dass Rockstars früher als normale Menschen sterben.
Was mich persönlich aber auch nicht sehr wundert, denn wenn man sich viele der großen Rockstars anschaut, wie diese mit Ihrem Körper umgehen, dann wundert es mich eigentlich nicht.

Musiker aus den USA werden demnach im Schnitt 42 Jahre alt. Europäische Stars dagegen nur 35 Jahre alt. Laut Medienberichten fanden die Wissenschaftler aber auch heraus, sollten europäische Pop- und Rockstars die ersten 25 Jahre nach ihrem Durchbruch überleben, würden sie genauso alt wie „normale“ Menschen. US-Stars dagegen nicht, sie weisen Zeit ihres Lebens ein erhöhtes Sterberisiko auf. Außerdem: Jeder vierte Todesfall im Musikgeschäft hat etwas mit Alkohol und Drogen zu tun. Quelle: viviano.de

Aber die finde ich noch immer die Story von Keith Richards, der behauptet die Asche seines Vaters mit Kokain geschnupft zu haben.
Wie zugedröhnt muss man da sein, um auf eine solche Idee zu kommen?