Real FX – die neue Art von Rennbahn

Die klassische Autorennbahn kennt sicher jeder und wenn man das nötige Kleingeld hat durfte es sicher auch eine Carrera Rennbahn mit Spurwechsel sein.

Ich habe mich bei Kickstarter für eine neue Art von Autorennbahn interessiert und  konnte diese nun endlich eine testen und muss sagen ich bin begeistert.

Entgegen der herkömmlichen Slotcar Autorennbahnen gibt es bei Real FX von WOW!Stuff keine Schienen auf dem die Autos über den Kurs fahren. Mit Hilfe von optischen Sensoren am Wagenboden, erkennt das Auto die Position auf der Rennstrecke. Die Rennstrecke besteht einfach auf dünnen Plastikplatten die ineinander gesteckt werden können.
Sollte aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit doch einmal das Auto die Rennstrecke verlassen, kann das Auto wie ein ferngesteuertes Auto zurück auf die Strecke gefahren werden.
Interessant ist ebenfalls, dass man eine Pacecar einsetzen kann, dass dann völlig autark über die Rennstrecke fährt – Wenn man also mal keine Spielkameraden zur Hand hat, hat man zumindest einen  Gegner auf der Strecke.
Außerdem werden Reifenverschleiß, Treibstoffverbrauch, Ölspur, Getriebeschäden oder falscher Gangwechsel simuliert und machen das Rennen noch realistischer.  Bei Treibstoffmangel oder Reifenverschleiß muss dann die Boxengasse angefahren werden, da man ansonsten langsamen wird oder sogar Ausfallen kann.
Die Rundenzeiten und Runderekorde werden über die Handgeräte angesagt.

In einem kleinen Video habe zeige ich hier ein kurzes Rennen gegen ein Pacecar.

Wie ich finde eine tolle Spielidee für Technikfreaks.

Fitbit Charge HR – das Fitnessarmband

Nachdem ich mir bereits im letzten Jahr einen Fitbit Force besorgt hatte, musste leider nach fast einem Jahr ein Ersatz her.
Da ich mit der Funktion und der Auswertung bei Fitbit sehr zufrieden bin wollte in auch das neue Geräte von Fitbit einsetzen.
Das Fitbit Force Armband wurde bereits wegen vereinzelt aufgetretenen Hautreizungen vom Markt genommen. Bei mir hat sich leider das Armband vom Sensor gelöst .
Die neuen Modelle von Fitbit hatten zusätzlich einige Funktionen , die ich interessant fand.
Fitbit Charge: Ähnliche Funktionalität wie das Fitbit Force – Schrittzähler, Schlafaufzeichnung, Anruferanzeige
Fitbit Charge HR: zusätzlich wird bei diesem Fitnessarmband noch die Herzfrequenz dauerhaft aufgezeichnt.
Fitbit Surge: Das Surge Fitnessarmband ist eher eine Fitness Smartwatch mit GPS Aufzeichnung, Musiksteuerung und leider auch bis heute noch nicht Lieferbar.
Aus diesem Grund habe ich mich für das Fitbit Charge HR Fitnessarmband entschieden.
Gegenüber dem Fitbit Charge verfügt das Fitbit Charge HR über einen klassischen Uhrenverschluss und somit für mich ein weiter Vorteil, da so das Armband so sicher befestigt werden kann.
Der Puls wird dauerhaft mit Hilfe von zwei grünen Leuchtdioden gemessen und können so über die App oder die Webseite ausgewertet werden. Wie ich finde eine interessante Funktion.
Die Akkulaufzeit bewegt sich um die fünf Tage und damit für mich ausreichend. Aufgeladen wird das Fitbit ChargeHR mit einem proparitären USB. Ladekabel. Bis auf die Aufladezyklen und beim Duschen trage ich das Armband rund um die Uhr und es stört nie.

Statistik

Statistik


Die Anrufer ID lasse ich mir vom Fitbit nicht anzeigen, den hierfür nutze ich die Pebble Steel Smartwatch.
Für mich ist das Fitbit Charge HR Fitnessarmband eine klare Kaufempfehlung für alle Statistikfreaks.
Die Schritte können inzwischen auch automatisch an Endomondo übergeben werden.

Boogie Board – der elektronische Notizzettel

Das papierlose Büro wird immer wieder beschrieben, aber die Erfahrungen zeigen es doch immer wieder, daß es nicht ganz ohne Papier gehst.
Mit der Nutzung des Galaxy Note 10.1, dem Galaxy Note 4, einem Sanner (ScanSnap S1300i) und Evernote kommt man dem papierlosen Büro sicher näher, aber ganz ohne Papier geht es eben doch noch nicht.
BISHER –
Aktuell habe ich mein Büro mit dem Boogie Board SYNC 9.7 erweitert.
Die „Zaubertafel“ für das Büro.
Das Prinzip des Boogie Boards wird in einem Focus Artikel treffend erklärt : “ Man schreibt oder zeichnet auf die Oberfläche der Tafel. Wenn man genug hat, löscht man den Inhalt per Knopfdruck,,. Zusätzlich bietet das Sync Modell noch die Möglichkeit die Notizen mit dem Smartphon zu synchronisieren und auf Wunsch auch noch zu Evernote zu übertragen.
Somit können die Mitschriften aus Meetings nun direkt in Evernote abgelegt werden. In der Vergangenheit habe ich diese Berichte mit der Dokumentenkamera von Evernote abfotografiertt und so in Evernote archiviert – dieser Schritt kann nun in Zukunft entfallen.
Handhabung:
Aufgeladen wird das Boogie Board über Mini-USB und kann darüber auch direkt an einen Pc gekoppelt werden und kann dort dann direkt angezeigt werden.
Über Bluetooth wird das Gerät mit einem Smartphone oder Tablet gekoppelt und kann darüber auch angezeigt werden.
Ein Stylus ist am Boogie Board angeklemmt, der zum Schreiben und Zeichnen get in der Hand liegt.
Nutzen:
Für Notizen, die ich später in irgendeiner Form digital verarbeiten möchte, sei es in Archiv oder als Bild in einem anderen Dokument ist das Boogie Board Sync 9.7 eine interessante Erweiterung des Büros.

Schreiben auf dem Boogie Board:

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Das digitale Ergebnis

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das digitale Ergebnis


Mehr Infos findet ihr auch hier:
neuerdings.com

Pebble Steel – Smartwatch mit Klasse

Bereits Anfang 2014 habe ich meine erste Pebble direkt aus den USA mitgebracht bekommen und seit dem hat mir die Smartwatch gute Dienste gleistet. Nicht nur das ich zuverlässig am Handgelenk über Anrufe, SMS oder What’s App Nachrichten informiert wurde sondern ich konnte vom Handgelenk aus auch die Musik oder die Stummschaltung von dort aus steuern. Als ein Produkt mit dem ich voll und ganz zufrieden war und bin.
Bis zum Sommer war es dann sehr schwierig eine andere Pebble zu bekommen, da der deutsche Zoll hier bisher bei den Imports aus den USA etwas Probleme gemacht hat. Wie auch hier schon beschrieben.
Seit einiger Zeit versendet Pebble nun die Smartwatch aus den Niederlanden und somit gibt es nun auch keine Probleme mehr mit dem Zoll.
Nur der Preis ärgerte mich, den einfach nur das $-Zeichen durch den €uro zu ersetzen empfinde ich schon ein wenig als Abzocke. So habe ich mich bisher immer noch vom kauf abhalten können.
Aber nun b2014-12-06 22.40.10eim Cyberweekend und den da gemachten Rabatten konnte ich dann doch nicht mehr an mich halten und habe die Pebble Steel Matt schwarz bestellt und habe es nun nach 4 Tagen noch nicht bereut.
Die Pebble Steel sieht nicht nur edel aus sondern ist auch noch gut verarbeitet und mit dem Lederband (Stahlband schwarz kann zusätzlich bestellt werden) macht sie auch zum Anzug eine gute Figur.
Auf dem Gorilla Glas werden keine Fingerabdrücke hinterlassen und die Watchfaces werden klar angezeigt.
Neben Uhrzeit, Datum und Wetter lasse ich mir noch die aktuelle Musik und den Kompass anzeigen, der bei so mancher Aufgabe beim Geocaching eine gute Hilfe war.
Die anderen auf dem Markt verfügbaren Smartwatches haben vielleicht mehr Funktionen oder auch evtl. eine Farbdisplay, aber mit einer Laufzeit von bis zu sieben Tagen mit eines Aufladung ist es für mich der ideale Begleiter durch die tägliche Informationsflut.

Für mich ist die Pebble Smartwatch eine klare Kaufempfehlung, egal ob die Pebble Original oder die Pebble Steel.

Samsung Galaxy Note 4

Es war mal wieder an der Zeit, daß die Smartphone Hardware ausgetauscht werden sollte.
Aktuell hat Apple das iPhone 6 vorgestellt, aber der Weg zurück in die Apple-Welt kommt für mich nicht in Frage.
Bisher hat mir das Samsung Galaxy S4 active seine Arbeit zufriedenstellend verrichtet, lediglich die Abdeckkappe hat beim anschließen des Ladekabels etwas genervt.
Wie gesagt für mich war es an der Zeit ein neues Smartphone auszusuchen. Bisher kam mir die Größe der Galaxy Note Familie für den mobilen Einsatz zu groß vor, aber im Alltag sieht man immer öfter die sogenannten Phablet. Auch auf nachfragen werde mir bis dato immer wieder versichert, daß die ,,rießigen“ Smartphone problemlos im Alltag verwendet werden können. Vom Gewicht her sind auch längere Telefonate mit dem Galaxy Note 4 problemlos möglich, ein Headset war bisher noch nie notwendig – auch bei 20-30 Minuten telefonieren mit dem Gerät am Ohr nicht. Viele Telefonate finden auch im Auto statt wo das Smartphone in der Halterung steckt und über Bluetooth mit der Freisprechanlage gekoppelt ist, wo die Größe dann auch wieder keine Rolle spielt.
Seinen Vorteil spielt das Samsung Galaxy Note 4 bei der täglichen Arbeit aus. Mit der Stifteingabe können Protokolle, Notizen oder auch Blogbeiträge Handschriftlich erfasst werden und vom Gerät in eine digitale Form umgesetzt werden – hierbei wird die Handschrift sicher erkannt und umgewandelt. Zeichnungen können direkt auf dem Gerät erstellt werden und in Protokolle oder Evernote eingepflegt werden.
Der Akku ist bei diesem Gerät hervorragend – Problemlos kann mit einer Akkuladung der komplette mobile Arbeitstag bestritten werden und es ist sogar noch Reserve vorhanden. Mit dem neuen intelligenten Lademanagement kann der Akku innerhalb von 30 min 50% Geladen werden so sind auch im Ernstfall schnell wieder genügend Energie im Gerät.
Also für mich ist das Samsung Galaxy Note 4 zur Zeit das Smartphone der ersten Wahl.
Eine klare Kaufempfehlung