Kokain mit Asche des Vaters geschnupft

Von Keith Richards ist man ja schon einiges gewohnt, aber das hat mich doch schockiert.
Dem Magazin „New Musical Express“ sagte er:

„Das Merkwürdigste, was ich je versucht habe zu sniffen? Meinen Vater, ich habe meinen Vater gesnifft. Er war eingeäschert worden und ich konnte nicht widerstehen, ihn mit ein bisschen Koks zu zermahlen. Meinem Dad wäre das scheißegal gewesen. Es ging ganz gut runter, und ich bin immer noch am Leben.“

Also wenn ich solche berichte lesen, kann ich mich eigentlich nicht mehr Wundern, dass Jugendliche Ihren Kick und immer ausgefalleneren Dingen suchen. Unsere „Vorbilder“ machen es Ihnen ja vor.

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